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Deutsche Haushalte bewahren hohe Summen an Bargeld auf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-haushalte-bewahren-hohe-summen-an-bargeld-auf-837908

Privatpersonen in Deutschland bewahrten im Jahr 2018 durchschnittlich 1.364 Euro an Bargeld zu Hause oder in einem Schließfach auf. Das zeigt eine Studie aus dem aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Dabei überwiegen finanzielle und praktische Gründe wie das niedrige Zinsniveau oder auch die Einsetzbarkeit als Zahlungsmittel. Steuervermeidung als Motiv für die Bargeldhaltung konnte nicht festgestellt werden.
Um mehr über die Aufbewahrung von Bargeld in deutschen Haushalten zu erfahren, wurden

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Überschussreserven und Überschussliquidität | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/ueberschussreserven

Der Rat der Europäischen Zentralbank hat in seiner Sitzung am 12. September 2019 beschlossen, ein zweistufiges System (two-tier system) für die Verzinsung von gehaltenen Reserveguthaben, die über das Mindestreserve-Soll hinausgehen (Überschussreserven), einzuführen.
Durch die Maßnahmen wurde dem System mehr Liquidität zugeführt, als rein rechnerisch

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„Handeln und Haften müssen im Euro-Raum stärker in einer Hand liegen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-handeln-und-haften-muessen-im-euro-raum-staerker-in-einer-hand-liegen--664902

Bundesbankpräsident Jens Weidmann weist darauf hin, dass, um den Euro-Raum dauerhaft zu stabilisieren, Handeln und Haften wieder stärker in einer Hand liegen müssen. Dieses Prinzip sollte nicht nur für die Banken, sondern auch für die Politikentscheidungen im Euro-Raum gelten, sagte Weidmann bei einer Rede in Rom.
Vor allem aber müssten Banken  mehr und hochwertigeres Kapital vorhalten, um Verluste

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Wuermeling: Brexit ist Zäsur und Chance | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-brexit-ist-zaesur-und-chance-665634

Aus der Sicht von Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Wuermeling ist der Brexit eine Zäsur, die die Rolle von London als europäisches Finanzzentrum abschwächen wird. In der EU könne sich in der Folge ein eigener globaler und digital vernetzter Finanzplatz entwickeln, eine „Digital City of Europe“, sagte Wuermeling bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
Vereinigten Königreichs und insbesondere Londons am Handel mit Euro mit etwa 43 Prozent mehr

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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Sinkende Inflation, aber noch keine Entwarnung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutschland-prognose-der-bundesbank-sinkende-inflation-aber-noch-keine-entwarnung-920362

Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach Einschätzung der Bundesbank in den kommenden Jahren, wenn auch verzögert. Ab Beginn des Jahres 2024 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder auf einen Expansionspfad einschwenken und nach und nach Fahrt aufnehmen, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Deutschland-Prognose.
steigender Löhne und rückläufiger Inflation geben die privaten Haushalte wieder mehr

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Bundesbank begrüßt Schaffung einer Kapitalmarktunion | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-begruesst-schaffung-einer-kapitalmarktunion-608126

Die Bundesbank unterstützt die Initiative der EU-Kommission zur Schaffung einer europäischen Kapitalmarktunion. Eine stärkere Integration der Kapitalmärkte in der EU könne das europäische Finanzsystem wachstumsfreundlicher und zugleich widerstandsfähiger gegen Schocks machen, heißt es in einer Stellungnahme der Bundesbank.
Je mehr Investitionsmöglichkeiten sich aus Forschungs- und Entwicklungsarbeit durch

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60 Jahre Bundesbank: „Geldpolitische Grundüberzeugung hat sich nicht geändert“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/60-jahre-bundesbank-geldpolitische-grundueberzeugung-hat-sich-nicht-geaendert--608232

Am 1. August 1957 wurde die Deutsche Bundesbank gegründet. Nun feiert sie ihr 60‑jähriges Bestehen. Die geldpolitische Grundüberzeugung der Notenbank habe sich in dieser Zeit nicht geändert und bleibe auch künftig auf Preisstabilität ausgerichtet, schreibt Bundesbankpräsident Jens Weidmann in einem Gastbeitrag anlässlich des Jubiläums.
Wer mehr über die heutigen Aufgaben in Deutschland und im Eurosystem lernen möchte

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Weidmann: Der EZB-Rat ist über das Ziel hinausgeschossen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-der-ezb-rat-ist-ueber-das-ziel-hinausgeschossen-806750

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann ist der EZB-Rat mit seinem umfassenden Paket zur weiteren Lockerung der Geldpolitik über das Ziel hinausgeschossen. Denn die wirtschaftliche Lage sei nicht wirklich schlecht und es gebe auch keine Gefahr dauerhaft sinkender Preise und Löhne, sagte er in einem Interview mit der BILD-Zeitung.
„Mit dem Beschluss, noch mehr Staatsanleihen zu kaufen, ist dieses Risiko gestiegen

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