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Zur Entscheidung des Haushaltsausschusses des Bundestags in der Nacht zu heute erklärt Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze: | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/entscheidung-haushaltsausschuss-erklaerung-schulze-127996

Für das Jahr 2023 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages beschlossen, dem Entwicklungsministerium weitere Mittel in Höhe von 962,1 Mio. für 2023 aus der Globalen Krisenvorsorge zur Verfügung zu stellen.
Für das Jahr 2023 kann das BMZ jetzt mit rund einer Milliarde Euro mehr planen.

Gute Regierungsführung und die Rechte von Geflüchteten stärken | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/ecuador/kernthema-frieden-und-gesellschaftlicher-zusammenhalt-10436

Mit einer engen Zusammenarbeit im Themenbereich „Staat, Demokratie und Teilhabe“ soll der Reformkurs des Landes und eine gute Regierungsführung auf allen politischen Ebenen von Deutschland gefördert werden. Die Bürgerbeteiligung und die Belange vulnerabler Gruppen, die Rechte von Frauen und von Geflüchteten spielen dabei eine zentrale Rolle.
Flucht und Migration bewältigen Ecuador hat mehr als 440.000 venezolanische und mehr

Entwicklungsministerin Alabali Radovan verleiht BMZ-Engagementpreis für herausragenden persönlichen Einsatz  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/ministerin-verleiht-bmz-engagementpreis-256826

Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan verleiht heute im Berliner Dienstsitz des Entwicklungsministeriums (BMZ) den 7. BMZ-Engagementpreis. Mit ihm wird herausragendes persönliches Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit gewürdigt. Ausgezeichnet werden fünf Persönlichkeiten, die in besonderer Weise an der Umsetzung der 17 globalen UN-Nachhaltigkeitsziele mitwirken.
Amancio aus Stuttgart (Kategorie Junges Engagement/Hauptamt) engagiert sich für mehr

Stärkerer Schutz von Menschenrechten und Umwelt in globalen Lieferketten | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/ab-2023-gilt-das-lieferkettensorgfaltspflichtengesetz-136012

Am 1. Januar 2023 tritt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Damit werden weltweit zum ersten Mal unternehmerische Sorgfaltspflichten für die Achtung von Menschenrechten und den Schutz von Umweltbelangen umfassend gesetzlich geregelt. Unternehmen müssen ein wirksames Risikomanagement einrichten, um Gefahren für Menschenrechtsverletzungen und bestimmte Schädigungen der Umwelt zu identifizieren, zu vermeiden oder zu minimieren.
Mit dem Lieferkettengesetz führt ab 2023 kein Weg mehr vorbei an Menschenrechten

Rede von Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze vor dem Deutschen Bundestag in Berlin | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/220217-rede-bundestag-104408

Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Keines – keines! – der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung wird bis 2030 erreicht werden, wenn wir im bisherigen Tempo weitermachen. So steht es im Entwicklungspolitischen Bericht der Bundesregierung vom letzten Jahr. Aber diese Regierung hat nicht vor, weiterzumachen wie bisher. Ich werde das Tempo deutlich erhöhen. Die Agenda 2030 und ihre 17 Ziele sind die Richtschnur auch für die deutsche Entwicklungspolitik.
Geschlechtsidentität, von sexueller Orientierung, und dafür braucht es gleiche Rechte, mehr