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 Rede der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, zum Haushaltsgesetz 2025 vor dem Deutschen Bundestag in Berlin | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/240912-rede-svenja-schulze-bundestag-haushalt-2025-225154

Ich wurde in den letzten Wochen ziemlich oft gefragt, ob ich denn zufrieden sei mit der Haushaltseinigung. Wir haben eine gemeinsame Lösung gefunden. Das ist gut. Und: Ja, ich bin zufrieden damit, dass wir uns einigen konnten. Und: Ja, mit einem BMZ-Etat von über zehn Milliarden Euro und damit gut zwei Prozent des Bundeshaushaltes bleibt Deutschland ein wichtiger Partner in der Welt. Aber es ist viel weniger Geld, als die internationale Zusammenarbeit eigentlich bräuchte.
So werden wir uns in wichtigen Bereichen nicht mehr auf dem gewohnten Niveau engagieren

Hohes Reformbewusstsein im Wassersektor | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/jordanien/kernthema-schutz-lebensgrundlagen-16352

Die extreme Wasserknappheit ist ein zentrales Entwicklungshemmnis für Jordanien. Der voranschreitende Klimawandel, das hohe Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Entwicklung verschärfen die Wasserkrise. Die Entwicklungszusammenarbeit unterstützt Jordanien bei der nachhaltigen Gewinnung und Nutzung der knappen Ressource.
In den Sommermonaten ist das Land oft nicht mehr in der Lage, den inländischen Wasserbedarf

Weltweite Energiewende dringend erforderlich | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/energie/hintergrund-energiewende-erfordelich

Noch immer sind Hunderte Millionen Menschen nur schlecht mit Energie versorgt. Energiemangel beeinträchtigt ihre Lebensqualität, Gesundheit und Bildungschancen. Und er trägt zur Armut bei – unter anderem, weil er die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Ländern der Welt hemmt.
Mehr als drei Viertel von ihnen leben in den afrikanischen Staaten südlich der Sahara

Wirkungsvoll den Menschen stärken | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/parlamentarischer-staatssekretaer-niels-annen/220518-60-jahre-kooperation-bmz-zentralstellen-der-kirchen-113222

Rede von Niels Annen, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, bei der Jubiläumsfeier „60 Jahre Kooperation zwischen dem BMZ und den Zentralstellen der Kirchen“ in Berlin
Und Entwicklungspolitik braucht mehr denn je engagierte Akteure auf allen Ebenen

Entwicklungsministerin Schulze auf der Münchner Sicherheitskonferenz: Initiative zur Unterstützung für das Entwicklungssystem der Vereinten Nationen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-muenchner-sicherheitskonferenz-247590

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat eine internationale Initiative zur Stärkung des UN-Entwicklungssystems gestartet. Zusammen mit Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth hat sie auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) Partner aus aller Welt zu einer Sitzung eingeladen. Ziel der Initiative ist, ein deutliches Signal zur Unterstützung für das Entwicklungssystem der Vereinten Nationen zu senden.
Link Angesichts der ungelösten Krisen und globalen Herausforderungen brauche es mehr

Mali | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/mali

Mali ist ein sehr armes Land. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Die Lebenserwartung liegt bei nur 59 Jahren. Etwa ein Achtel der Einwohnerinnen und Einwohner Malis ist unter- oder mangelernährt, fast ein Fünftel der Kinder leidet an Untergewicht.
Die Ergebnisse entstammen Erhebungen in mehr als 100.000 Privatunternehmen.

China | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/china

Die Volksrepublik China ist einer der bedeutendsten weltpolitischen Akteure: Ob Friedenssicherung, Umwelt- und Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität, Sicherung der weltweiten Gesundheit, nachhaltige Lieferketten, tragfähige Verschuldung oder die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung⁠(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) – es gibt kaum Herausforderungen von globaler Bedeutung, denen ohne Beteiligung Chinas begegnet werden kann.
Die Ergebnisse entstammen Erhebungen in mehr als 100.000 Privatunternehmen.