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Anteilseigner stärken multilateralen Entwicklungsbanken den Rücken: Gemeinsame Erklärung wichtiger Anteilseigner zur Verlässlichkeit von Haftungskapital | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/internationale-organisationen/weltbankgruppe/erklaerung-anteilseigner-entwicklungsbanken-207226

Multilaterale Entwicklungsbanken spielen eine wichtige Rolle bei der Finanzierung nachhaltiger Entwicklung (Weltbank, Asiatische Entwicklungsbank, Afrikanische Entwicklungsbank, Interamerikanische Entwicklungsbank, Karibische Entwicklungsbank und Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung).
Den multilateralen Entwicklungsbanken ermöglicht es, mehr Fremdkapital aufzunehmen

Emissionen senken, global handeln, Chancen ergreifen: Die Klimaaußenpolitikstrategie der Bundesregierung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/klimaaussenpolitikstrategie-der-bundesregierung-195394

Zeitgleich zur Weltklimakonferenz COP28 in Dubai hat die Bundesregierung die erste Klimaaußenpolitikstrategie Deutschlands verabschiedet. Diese bündelt die klimapolitischen Ziele und Maßnahmen der verschiedenen Ressorts, definiert Prioritäten und schafft einen Fahrplan für kohärentes Regierungshandeln in der Klimaaußenpolitik. Es ist die umfassendste Strategie dieser Art weltweit.
Annalena Baerbock, Bundesaußenministerin: „Klimapolitik ist mehr als Umweltschutz

Bolivien: Abwässer reinigen, Trinkwassersicherheit erhöhen | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-sanitaer-und-hygieneversorgung-wash/sanitarversorgung-beispiel-bolivien-214818

In Bolivien haben viele Menschen keinen Zugang zu einer angemessenen Sanitärversorgung – nur 60 Prozent der Bevölkerung leben in Haushalten, die an einen Abwasserkanal angeschlossen sind. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) unterstützt das Partnerland seit 2013 mit einem Programm für eine nachhaltige Trinkwasser- und Sanitärversorgung.
Mehr als 950 Fachkräfte erhielten Fortbildungen, darunter Angestellte von 25 Versorgungsunternehmen

Sauberes Trinkwasser für alle: ein Menschenrecht | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-sanitaer-und-hygieneversorgung-wash/trinkwasserversorgung-20682

Jeder Mensch hat das Recht, stets über bezahlbares Wasser in ausreichender Menge und Qualität zu verfügen – zum Trinken, zur Essenszubereitung und für die Körperhygiene. Falls Wasser so knapp ist, dass unterschiedliche Nutzungsinteressen miteinander konkurrieren, räumt das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) dem Menschenrecht auf Trinkwasser Vorrang vor anderen Nutzungsformen, etwa in der Landwirtschaft oder für die Energieerzeugung, ein.
Mehr als zwei Milliarden Menschen ohne sicheren Trinkwasserzugang Mit der Verabschiedung

Umweltfreundliche Stromversorgung und nachhaltige Stadtentwicklung | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/albanien/kernthema-klima-und-energie-just-transition-16008

Das deutsche Engagement in Albanien soll zu einer stabilen, nachhaltigen, kostendeckenden und sicheren Energieversorgung im Land und in der Region Südosteuropa sowie zum globalen Klimaschutz beitragen. Deutschland engagiert sich dazu auch für die nachhaltige Stadtentwicklung und die Verbesserung der Wasserver- sowie Abfall und Abwasserentsorgung in Albanien.
Synergien durch Anbindung des Stromnetzes an Nachbarstaaten Albanien produziert mehr

Zeitenwende und Globaler Süden – Auswirkungen auf die internationale Zusammenarbeit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/220908-rede-schulze-spd-fraktion-im-dialog-121252

Olaf Scholz hat am 27. Februar wahrlich einen Anstoß gegeben. In seiner Regierungserklärung nur wenige Tage nach Putins Angriff auf die Ukraine sprach er von einer Zeitenwende – und diese erleben wir nun in vielerlei Hinsicht.
Und dieser Krieg verändert noch weit mehr für uns.

Partners in Transformation – neue Netzwerke für Wirtschaft und Entwicklung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/230926-rede-schulze-wirtschaftstransformation-197158

„Ich glaube ich erzähle Ihnen kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, dass die Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und der Entwicklungszusammenarbeit in der Vergangenheit nicht immer ganz reibungslos verlief.“
Und dass es uns scheinbar mehr um versteckte Außenwirtschaftsförderung ginge, als