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montan.dok 21. Überlieferungsbildung, Beratungskompetenz und zentrale Serviceeinrichtung für das deutsche Bergbauerbe

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Seit Februar 2017 führt das montan.dok das mit Mitteln der RAG-Stiftung geförderte Vorhaben „montan.dok 21. Überlieferungsbildung, Beratungskompetenz und zentrale Serviceeinrichtung für das deutsche Bergbauerbe“ durch. Damit werden die Ergebnisse des im Januar 2017 erfolgreich abgeschlossenen Projekts „Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung (GBGV)“ strategisch weitergeführt. Ziele von „montan.dok 21“ sind die weitere Optimierung der sammlungsbezogenen Forschungs- und Informationsinfrastruktur des Deutschen Bergbau-Museums Bochum sowie der Ausbau hin zu einer zentralen Serviceeinrichtung für das deutsche Bergbauerbe. Zugleich wird sich das Projekt „montan.dok 21“ speziell der wissenschaftlichen Erforschung des materiellen Erbes des deutschen Steinkohlenbergbaus widmen und dabei die historische Objektforschung am Deutschen Bergbau-Museum Bochum auf eine neue Grundlage stellen.
Internetpräsenz www.bergbau-sammlungen.de einer breiteren Öffentlichkeit vor und wird in mehreren

Die Mitterberg-Region: Großproduktion von Kupfer in den Ostalpen in der Bronzezeit

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Die Ostalpen waren in der Bronzezeit das wichtigste Abbaugebiet für Kupfererz. In der Forschung berühmt sind die Befunde der Reviere am Mitterberg – zwischen Mühlbach am Hochkönig, Bischofshofen und St. Johann im Pongau. Nirgendwo sonst finden sich so viele und gut überlieferte Spuren des alten Bergbaus.
Die in der Regel aus mehreren parallelen Vererzungen bestehenden Kupferkiesgänge

Umweltpolitik, Bergbau und Rekultivierung im deutsch-deutschen Vergleich. Das Lausitzer Braunkohlenrevier, die Wismut und das Ruhrgebiet (1949-1989/2000) („Umpobere“)

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Ziel des Vorhabens ist die Untersuchung der Umweltpolitiken der DDR im deutsch-deutschen Systemvergleich am Beispiel dreier Bergbaureviere. Verglichen werden das Lausitzer Braunkohlerevier, der Uranerzbergbau der Wismut und das Ruhrgebiet. Die gewählten Untersuchungsfelder schließen ein klaffendes umwelthistorisches Desiderat der DDR-Forschung. Das Verbundvorhaben zielt auch darauf ab, die Forschungsergebnisse nachhaltig wirksam werden zu lassen. Dies geschieht durch unterschiedliche Maßnahmen: Zum einen konzipiert und realisiert das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) eine Sonderausstellung zur Forschungsthematik, zum zweiten fließen die Forschungsergebnisse in die universitäre Lehre der Bergischen Universität Wuppertal (BUW), der Ruhr-Universität Bochum (RUB) sowie der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (TU BAF) ein und zum dritten führen die Verbundpartner öffentliche Vortragsreihen durch. Mithin verbindet das Vorhaben wissenschaftliche Grundlagenforschung zur Umweltpolitik der DDR mit konzeptionellen, forschungsbasierten Arbeiten zur öffentlichkeitswirksamen Vermittlung der Forschungsergebnisse. Dadurch trägt es zur strukturellen Stärkung der DDR-Forschung nachhaltig bei. Das Verbundvorhaben gliedert sich in fünf Teilprojekte, die inhaltlich eng miteinander verbunden sind. Verbundkoordinator: Prof. Dr. Helmut Maier
Monographien auch Lehrveranstaltungen, Tagungen und mehrere Fachpublikationen sowie