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Anschnitt-Beiheft Nr. 49 erschienen

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Unter dem Titel Die prähistorische Kupferproduktion im Oberhalbstein (Graubünden, Schweiz) stellt das Anschnitt-Beiheft Nr. 49 Ergebnisse eines trinationalen Forschungsprojekts im Gebirgstal der Bündner Zentralalpen vor. Es fasst die montanarchäologischen Befunde zusammen und stellt die Prozesstechnologie der urgeschichtlichen Kupfergewinnung in der Schweiz dar.
Diese haben mehrere entlegene Bergwerke weit jenseits der Baumgrenze sowie knapp

Konversionsprozesse im sächsischen Steinkohlerevier nach 1945

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Der Beginn des Abbaus im sächsischen Steinkohlerevier liegt bereits im 15. Jahrhundert. Nach und nach wurden Steinkohlevorkommen in den Gebieten um Zwickau, Oelsnitz und Freital erforscht und abgebaut. Dank dieser Vorräte war es dem Königreich Sachsen möglich, eine Vorreiterrolle in der Industrialisierung einzunehmen.
Mehrere zehntausend Menschen mussten in neue Berufe ein- und umgelernt werden.

Haus der Archäologien

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Im Haus der Archäologien haben das Deutsche Bergbau-Museum Bochum und die Ruhr-Universität Bochum einen gemeinsamen Standort für Natur- und Kulturwissenschaften gefunden. Die Forschungsbereiche Archäometallurgie und Montanarchäologie treffen dort auf das Institut für Archäologische Wissenschaften. Gemeinsam genutzte Forschungs- und Wissensinfrastrukturen ermöglichen Studierenden, Promovenden, Postdocs, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Lehrenden interdisziplinäres, praxisorientiertes Lernen, Lehren und Forschen.
und Montanarchäologie des Deutschen Bergbau-Museums Bochum einen Datenbestand von mehreren

Bergauf Bergab – 10.000 Jahre Bergbau in den Ostalpen

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Flugzeug, Bahn und Kraftfahrzeug lassen die Alpen heute kaum noch als Barriere zwischen Nord- und Südeuropa erkennen. Allenfalls Wanderer und Radfahrer können nachempfinden, dass dieses Hochgebirge über Jahrtausende auch ein Verkehrshemmnis darstellte.
Bergbau-Museums Bochum und des Forschungszentrums HiMAT in Innsbruck haben sich mehrere

Die Salzmänner von Zanjan Teil 2 – erste Ergebnisse unserer Grabungskampagne im Iran

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Seit 2010 beforscht ein Team aus DBM-Wissenschaftlern und Kollegen der Ruhr-Universität Bochum das ehemalige Salzbergwerk Chehrabad in der Provinz Zanja, Iran. Auch in diesem Frühjahr waren die Wissenschaftler des DBM-Forschungsbereichs Montanarchäologie im Rahmen des Forschungsprojekts im Iran.
Nordostprofil, das höher als die restliche Grabung gelegen ist, konnten ebenfalls mehrere

Prähistorischer Salzbergbau: Eine experimentalarchäologische Annäherung

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Archäologinnen und Archäologen der Ruhr-Universität Bochum und des Deutschen Bergbau-Museums Bochum haben zusammen mit einem Restaurator des Römisch- Germanischen Zentralmuseums, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie, mittels verschiedener experimentalarchäologischer Ansätze durch den praktischen Einsatz die Nutzung und Abnutzung der Abbaugeräten vom Dürrnberg (Österreich) und Douzlākh (Iran) rekonstruiert. Entstanden ist ein Video.
Im Versuch gelang es nicht nur mehrere Kilo Stücksalz zu gewinnen, sondern auch unterschiedliche