Der Anschnitt Ausgabe 5 2018 https://www.bergbaumuseum.de/forschung/zeitschriften/der-anschnitt/der-anschnitt-ausgabe-5-2018
Daraufhin fand das Thema in den 1990er und 2000er Jahren kurzzeitig mehr Aufmerksamkeit
Daraufhin fand das Thema in den 1990er und 2000er Jahren kurzzeitig mehr Aufmerksamkeit
Der Dürrnberg – etwa 20 km südlich von Salzburg gelegen – zählt zu den bedeutendsten eisenzeitlichen Fundorten Mitteleuropas: Zeugnisse des späteisenzeitlichen (latènezeitlichen) Salzbergbaues und reich ausgestattete Gräber vermitteln eine Vorstellung von den sozialen Verhältnissen und der geistigen Kultur der Salzbergbaumetropole. Teilweise sehr gut erhaltene zeitgleiche Siedlungsstellen geben über Art und Umfang der mit dem Salz verbundenen Handwerke und Gewerbe Auskunft. Durch diese einmalige Verknüpfung unterschiedlicher archäologischer Fundquellen ist das Bergbauensemble Dürrnberg wie geschaffen für wirtschaftsarchäologische Studien mit Modellcharakter.
Textilien, Leder- und Fellreste der Bekleidung, Gerätschaften aus Holz und vieles mehr
Jährlich werden zwei Heinrich Winkelmann Stipendien in den Bereichen Archäometallurgie, Bergbaugeschichte, Materialkunde und Montanarchäologie angeboten.
Kernenergieindustrie“, betrachtet die IAEO Uranbergwerke bereits seit 1961 nicht mehr
Maria Schäpers: Objekt des Monats: Mehr als reine Zahlen – Frauen auf Zeche in historischen
Nach mehreren thematisch orientierten ANSCHNITT-Beiheften enthält die aktuelle Ausgabe
Heiraten OSIRIS ANSCHNITT 1-2/2018 ist erschienen Nach mehreren
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Doppelheft 18,– €, Jahresabonnement (6 Hefte) 54,– € Inhalt Inhalt Nach mehreren
der Welt Die im Jahre 1982 erschienenen Marken mit Bergbaumotiven Download (PDF) Mehrere
JanuszewskiTechnische Denkmäler des Steinkohlenbergbaus in Niederschlesien Download (PDF) Mehrere
Montanindustrie in die deutsche Kriegsrüstung: Die Alpine Montan 1938-1945 Download (PDF) Mehrere
DER ANSCHNITT wurde 1949 durch die Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau (VFKK) mit dem entsprechenden Untertitel „Zeitschrift für Kunst und Kultur im Bergbau“ gegründet. Der Name „ANSCHNITT“ stammt aus dem spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Bergbau. Hier bezeichnete er die Abrechnung des Grubenhaushaltes bzw. eine Art Rechenschaftsbericht des Bergwerks.
Mehrere Literatur- oder Quellentitel sind durch Semikola zu trennen.