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Konversionsprozesse im sächsischen Steinkohlerevier nach 1945

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Der Beginn des Abbaus im sächsischen Steinkohlerevier liegt bereits im 15. Jahrhundert. Nach und nach wurden Steinkohlevorkommen in den Gebieten um Zwickau, Oelsnitz und Freital erforscht und abgebaut. Dank dieser Vorräte war es dem Königreich Sachsen möglich, eine Vorreiterrolle in der Industrialisierung einzunehmen.
Mehrere zehntausend Menschen mussten in neue Berufe ein- und umgelernt werden.

Haus der Archäologien

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Im Haus der Archäologien haben das Deutsche Bergbau-Museum Bochum und die Ruhr-Universität Bochum einen gemeinsamen Standort für Natur- und Kulturwissenschaften gefunden. Die Forschungsbereiche Archäometallurgie und Montanarchäologie treffen dort auf das Institut für Archäologische Wissenschaften. Gemeinsam genutzte Forschungs- und Wissensinfrastrukturen ermöglichen Studierenden, Promovenden, Postdocs, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Lehrenden interdisziplinäres, praxisorientiertes Lernen, Lehren und Forschen.
und Montanarchäologie des Deutschen Bergbau-Museums Bochum einen Datenbestand von mehreren

Bergauf Bergab – 10.000 Jahre Bergbau in den Ostalpen

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Flugzeug, Bahn und Kraftfahrzeug lassen die Alpen heute kaum noch als Barriere zwischen Nord- und Südeuropa erkennen. Allenfalls Wanderer und Radfahrer können nachempfinden, dass dieses Hochgebirge über Jahrtausende auch ein Verkehrshemmnis darstellte.
Bergbau-Museums Bochum und des Forschungszentrums HiMAT in Innsbruck haben sich mehrere

Gremien

https://www.bergbaumuseum.de/gremien

Hier finden Sie die veröffentlichten Jahresberichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum. Wir bieten Sie Ihnen zum Download oder zum direkten online lesen über unseren ISSUU-Kanal an. Mit den Jahresberichten erhalten Sie Einblicke in Aktivitäten und Projekte des Museums, der forschenden Bereiche und der Forschungsinfrastrukturen des Leibniz-Forschungsmuseums für Georessourcen.
Berücksichtigung überregionaler forschungspolitischer Gesichtspunkte verfügt das Haus über mehrere

Silberpfade zwischen Orient und Okzident

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Silbermünzen waren im Mittelalter die universale Basis des Handels. Sie verbanden die großen Reiche Harun al Raschids und Karls des Großen miteinander und schlugen so eine Brücke zwischen Orient und Okzident. Ein Archäologenteam aus Frankreich erforschte die Hintergründe der Silberverhüttung im Mittelalter. „Silberpfade“, eine Sonderausstellung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum, stellt ihre Arbeitsergebnisse vor und zeigt, wie die Menschen des Mittelalters überhaupt an Silber und somit an eine verbindende Währung gelangt sind.
Wie gelang es im Mittelalter, mit einem Blasebalg ein Feuer mehrere Stunden lang