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Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte

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»Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte« ist eine Gemeinschaftsausstellung von Ruhr Museum und Deutschem Bergbau-Museum Bochum. Sie wird ermöglicht durch die RAG-Stiftung im Rahmen der Initiative »Glückauf Zukunft!«.
Zuvor zeigt sie im Bereich Kohlewelten die Entstehung der Kohle vor mehr als 300

Mach mit: Blackbox Archäologie

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Unter dem Motto „Ich sehe was, was du nicht siehst“ suchen das Archäologie- und das Römermuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) gemeinsam mit dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum junge kreative Köpfe für einen Beirat. Der Aufruf für das Verbundprojekt „Blackbox Archäologie“ läuft einen Monat lang bis zum 28. März 2021. Er richtet sich an junge Erwachsene, Auszubildende und Studierende jeglicher Fachrichtungen und alle, die sich für Brett- und/oder Computerspiele, Digitales, Archäologie, Geschichte oder Design interessieren. Ziele des Projekts sind eine neue Gaming Plattform und digitale Anwendungen.
Mehr Informationen zum Projekt und zur Teilnahme finden Interessierte unter: www.blackbox.game

Blackbox Archäologie-Beirat nimmt Arbeit auf

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15 Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland entwickeln ab sofort ein neues Online-Spiel und digitale Anwendungen für das LWL-Archäologiemuseum in Herne und das Römermuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Haltern am See sowie für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum mit. Im Rahmen des Verbundprojektes „Museum als CoLabor: Öffne die Blackbox Archäologie!“ arbeiten die drei Museen erstmals mit ihren Besuchenden schöpferisch zusammen. Die Museen wenden dabei neue Arbeitsweisen an, die das Entwickeln von digitalen Angeboten im Kulturbereich grundsätzlich erneuern sollen.
Mehr Informationen zum Projekt „Blackbox Archäologie“ finden Interessierte unter:

Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“ erhält zweite Förderphase

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Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat beschlossen, den Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“ vier weitere Jahre bis September 2029 zu fördern. Damit steht dem Verbund in den kommenden Jahren zusätzlich zu den von den Partnerinstituten selbst aufgebrachten Mitteln eine Summe von 1,2 Millionen Euro für Forschung und Wissenstransfer zur Verfügung.
Mehr darüber in der Pressemitteilung des ZZF Potsdam.

Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“ erhält zweite Förderphase

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Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat beschlossen, den Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“ vier weitere Jahre bis September 2029 zu fördern. Damit steht dem Verbund in den kommenden Jahren zusätzlich zu den von den Partnerinstituten selbst aufgebrachten Mitteln eine Summe von 1,2 Millionen Euro für Forschung und Wissenstransfer zur Verfügung.
Mehr darüber in der Pressemitteilung des ZZF Potsdam.

Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen. Bergmännische Darstellungen in der Kunst-Sammlung des Bochumer Bergbaumuseums in der Ära Heinrich Winkelmann (1928–1966)

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/man-kann-bergleute-nicht-grotesk-schnitzen-bergmaennische-darstellungen-in-der-kunst-sammlung-des-bochumer-bergbaumuseums-in-der-aera-heinrich-winkelmann-19281966

Die geplante Dissertation setzt sich mit der Sammlungsgeschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) auseinander. Dabei liegt der Fokus auf der Amtszeit des Gründungsdirektors, Dr. Heinrich Winkelmann (1928–1966), und der von ihm eingerichteten Kunstsammlung. Schon in den frühen 1930er-Jahren stand Winkelmann in regem Austausch mit Künstlern und Wissenschaftlern sowie Vertretern aus Wirtschaft und Politik, um für das DBM „wirklich naturwahre und lebensnahe Bilder“ (Winkelmann 1935) von Bergleuten zu schaffen und auszustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich zusätzlich in führender Position in der Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. und damit in der Kulturbewegung im Ruhrgebiet der 1950er-Jahre.
Mehr zur Dissertation erfahren Sie in diesem Video.

Hochmodernes Forschungs- und Depotgebäude entsteht

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Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen feierte heute, am 17. Januar 2025, einen weiteren Meilenstein beim Bau seines neues Forschungs- und Depotgebäudes an der Jahrhunderthalle 46 in Bochum. Im Beisein von rund 80 geladenen Gästen, u.a. Projektbeteiligte, Architekt:innen und Planer:innen sowie Vertreter:innen aus Politik und Wissenschaft wurde eine Zeitkapsel befüllt und der Grundstein gelegt. Das hochmoderne Gebäude soll künftig die Sammlungen des hauseigenen Montanhistorischen Dokumentationszentrums (montan.dok) verwahren und gleichzeitig als Einrichtung für Forschung und Digitalisierung fungieren. Die Fertigstellung ist für Herbst 2026 geplant.
Konkret handelt es sich um rund 350.000 Objekte, mehr als 350 archivische Bestände