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Anschnitt-Beiheft Nr. 49 erschienen

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/anschnitt-beiheft-nr-49-erschienen

Unter dem Titel Die prähistorische Kupferproduktion im Oberhalbstein (Graubünden, Schweiz) stellt das Anschnitt-Beiheft Nr. 49 Ergebnisse eines trinationalen Forschungsprojekts im Gebirgstal der Bündner Zentralalpen vor. Es fasst die montanarchäologischen Befunde zusammen und stellt die Prozesstechnologie der urgeschichtlichen Kupfergewinnung in der Schweiz dar.
Diese haben mehrere entlegene Bergwerke weit jenseits der Baumgrenze sowie knapp

Römischer Bergbau im Kosovo

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/roemischer-bergbau-im-kosovo-2016

Am Mittwoch, den 19. Oktober, sprachen sich Vertreter des Kultusministeriums des Kosovo und des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) für eine weitere gemeinsame wissenschaftliche Zusammenarbeit im Bereich der montanarchäologischen/archäometallurgischen Forschung aus. Grundsätzlich wurde von beiden Seiten die Bereitschaft signalisiert, Wege für eine langfristige Zusammenarbeit auszuloten. Hintergrund dieses Treffens im DBM ist die kürzlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte Fortsetzung des Projekts Römischer Bergbau und Metallproduktion nahe der antiken Stadt ULPIANA (Kosovo).
Nach mehreren vielversprechenden Gelände-Surveys bewilligte die DFG 2012 das Projekt

Haus der Archäologien

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/haus-der-archaeologien

Im Haus der Archäologien haben das Deutsche Bergbau-Museum Bochum und die Ruhr-Universität Bochum einen gemeinsamen Standort für Natur- und Kulturwissenschaften gefunden. Die Forschungsbereiche Archäometallurgie und Montanarchäologie treffen dort auf das Institut für Archäologische Wissenschaften. Gemeinsam genutzte Forschungs- und Wissensinfrastrukturen ermöglichen Studierenden, Promovenden, Postdocs, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Lehrenden interdisziplinäres, praxisorientiertes Lernen, Lehren und Forschen.
und Montanarchäologie des Deutschen Bergbau-Museums Bochum einen Datenbestand von mehreren

Konversionsprozesse im sächsischen Steinkohlerevier nach 1945

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/konversionsprozesse-im-saechsischen-steinkohlerevier-nach-1945

Der Beginn des Abbaus im sächsischen Steinkohlerevier liegt bereits im 15. Jahrhundert. Nach und nach wurden Steinkohlevorkommen in den Gebieten um Zwickau, Oelsnitz und Freital erforscht und abgebaut. Dank dieser Vorräte war es dem Königreich Sachsen möglich, eine Vorreiterrolle in der Industrialisierung einzunehmen.
Mehrere zehntausend Menschen mussten in neue Berufe ein- und umgelernt werden.

Bergauf Bergab – 10.000 Jahre Bergbau in den Ostalpen

https://www.bergbaumuseum.de/besuch/ausstellung/sonderausstellungen/bergauf-bergab-10000-jahre-bergbau-in-den-ostalpen

Flugzeug, Bahn und Kraftfahrzeug lassen die Alpen heute kaum noch als Barriere zwischen Nord- und Südeuropa erkennen. Allenfalls Wanderer und Radfahrer können nachempfinden, dass dieses Hochgebirge über Jahrtausende auch ein Verkehrshemmnis darstellte.
Bergbau-Museums Bochum und des Forschungszentrums HiMAT in Innsbruck haben sich mehrere