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Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“ erhält zweite Förderphase

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Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat beschlossen, den Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“ vier weitere Jahre bis September 2029 zu fördern. Damit steht dem Verbund in den kommenden Jahren zusätzlich zu den von den Partnerinstituten selbst aufgebrachten Mitteln eine Summe von 1,2 Millionen Euro für Forschung und Wissenstransfer zur Verfügung.
Mehr darüber in der Pressemitteilung des ZZF Potsdam.

Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen. Bergmännische Darstellungen in der Kunst-Sammlung des Bochumer Bergbaumuseums in der Ära Heinrich Winkelmann (1928–1966)

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Die geplante Dissertation setzt sich mit der Sammlungsgeschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) auseinander. Dabei liegt der Fokus auf der Amtszeit des Gründungsdirektors, Dr. Heinrich Winkelmann (1928–1966), und der von ihm eingerichteten Kunstsammlung. Schon in den frühen 1930er-Jahren stand Winkelmann in regem Austausch mit Künstlern und Wissenschaftlern sowie Vertretern aus Wirtschaft und Politik, um für das DBM „wirklich naturwahre und lebensnahe Bilder“ (Winkelmann 1935) von Bergleuten zu schaffen und auszustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich zusätzlich in führender Position in der Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. und damit in der Kulturbewegung im Ruhrgebiet der 1950er-Jahre.
Mehr zur Dissertation erfahren Sie in diesem Video.

Hochmodernes Forschungs- und Depotgebäude entsteht

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Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen feierte heute, am 17. Januar 2025, einen weiteren Meilenstein beim Bau seines neues Forschungs- und Depotgebäudes an der Jahrhunderthalle 46 in Bochum. Im Beisein von rund 80 geladenen Gästen, u.a. Projektbeteiligte, Architekt:innen und Planer:innen sowie Vertreter:innen aus Politik und Wissenschaft wurde eine Zeitkapsel befüllt und der Grundstein gelegt. Das hochmoderne Gebäude soll künftig die Sammlungen des hauseigenen Montanhistorischen Dokumentationszentrums (montan.dok) verwahren und gleichzeitig als Einrichtung für Forschung und Digitalisierung fungieren. Die Fertigstellung ist für Herbst 2026 geplant.
Konkret handelt es sich um rund 350.000 Objekte, mehr als 350 archivische Bestände

„Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte“ – Gemeinschaftsausstellung von Ruhr Museum und DBM

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Ab dem 27. April zeigen Ruhr Museum und Deutsches Bergbau-Museum Bochum in der Mischanlage der Kokerei Zollverein gemeinsam eine Sonderausstellung: Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte verdeutlicht auf den drei Ebenen des monumentalen Gebäudes die Geschichte des Bergbaus, die vielfältigen Verwendungen des Rohstoffs und welche historischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen mit der Kohle verbunden sind. Die Ausstellung wird gefördert von der RAG-Stiftung im Rahmen des Projekts Glückauf Zukunft!
Der Steinkohlenbergbau in Deutschland und in Europa ist aber viel mehr als Krise

Erzählte Bergbaugeschichte für den Schulunterricht

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/erzaehlte-bergbaugeschichte-fuer-den-schulunterricht

Die von der RAG-Stiftung geförderte neue digitale Lernplattform „MiBLabor“ will erzählte Bergbaugeschichte in den Schulunterricht bringen. Auf www.miblabor.de wurden Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen unter verschiedenen Schwerpunkten für den Schulunterricht aufbereitet. Das gemeinsame Projekt der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets und des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, und dem Arbeitsbereich „Didaktik der Geschichte und Public History“ der Ruhr-Universität Bochum richtet sich an alle Schultypen und die Klassen 9 bis 13.
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist mit 20 Fakultäten, 43.000 Studierenden und mehr