Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

Hochmodernes Forschungs- und Depotgebäude entsteht

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/hochmodernes-forschungs-und-depotgebaeude-entsteht

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen feierte heute, am 17. Januar 2025, einen weiteren Meilenstein beim Bau seines neues Forschungs- und Depotgebäudes an der Jahrhunderthalle 46 in Bochum. Im Beisein von rund 80 geladenen Gästen, u.a. Projektbeteiligte, Architekt:innen und Planer:innen sowie Vertreter:innen aus Politik und Wissenschaft wurde eine Zeitkapsel befüllt und der Grundstein gelegt. Das hochmoderne Gebäude soll künftig die Sammlungen des hauseigenen Montanhistorischen Dokumentationszentrums (montan.dok) verwahren und gleichzeitig als Einrichtung für Forschung und Digitalisierung fungieren. Die Fertigstellung ist für Herbst 2026 geplant.
Konkret handelt es sich um rund 350.000 Objekte, mehr als 350 archivische Bestände

Neues Forschungs- und Depotgebäude für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/neues-forschungs-und-depotgebaeude-fuer-das-deutsche-bergbau-museum-bochum

Am Freitag, den 29. Oktober 2021, findet im Deutschen Bergbau-Museum Bochum der 9. Geschichtskonvent Ruhr mit dem Themenschwerpunkt Digitale Geschichtskultur im Ruhrgebiet statt. Die etwa vierstündige Tagung beginnt um 14:00 Uhr und steht allen Interessierten offen. Eine Anmeldung ist notwendig, eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben.
In Zahlen heißt das: rund 350.000 Objekte, mehr als 350 archivische Bestände und

Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen. Bergmännische Darstellungen in der Kunst-Sammlung des Bochumer Bergbaumuseums in der Ära Heinrich Winkelmann (1928–1966)

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/man-kann-bergleute-nicht-grotesk-schnitzen-bergmaennische-darstellungen-in-der-kunst-sammlung-des-bochumer-bergbaumuseums-in-der-aera-heinrich-winkelmann-19281966

Die geplante Dissertation setzt sich mit der Sammlungsgeschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) auseinander. Dabei liegt der Fokus auf der Amtszeit des Gründungsdirektors, Dr. Heinrich Winkelmann (1928–1966), und der von ihm eingerichteten Kunstsammlung. Schon in den frühen 1930er-Jahren stand Winkelmann in regem Austausch mit Künstlern und Wissenschaftlern sowie Vertretern aus Wirtschaft und Politik, um für das DBM „wirklich naturwahre und lebensnahe Bilder“ (Winkelmann 1935) von Bergleuten zu schaffen und auszustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich zusätzlich in führender Position in der Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. und damit in der Kulturbewegung im Ruhrgebiet der 1950er-Jahre.
Mehr zur Dissertation erfahren Sie in diesem Video.

Call for Papers: Tagung des Leibniz-Forschungverbunds Wert der Vergangenheit

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/call-for-paper-fuer-tagung-des-leibniz-forschungverbunds-wert-der-vergangenheit

Für die Tagung Geschichten und Bilder von ost- und westdeutschen Bergbaulandschaften seit den späten 1980er-Jahren zur eigenzeitlichen Transformation von Montanindustrien aus künstlerischer Perspektive des Leibniz-Forschungsverbunds Wert der Vergangenheit gibt es einen Call for Paper. Bewerbungsfrist ist der 30. November 2023. Die Tagung findet vom 11. bis 13. April 2024 statt.
Mit dem Ende der DDR und der Wiedervereinigung sind es nicht mehr nur vorrangig das

Erzählte Bergbaugeschichte für den Schulunterricht

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/erzaehlte-bergbaugeschichte-fuer-den-schulunterricht

Die von der RAG-Stiftung geförderte neue digitale Lernplattform „MiBLabor“ will erzählte Bergbaugeschichte in den Schulunterricht bringen. Auf www.miblabor.de wurden Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen unter verschiedenen Schwerpunkten für den Schulunterricht aufbereitet. Das gemeinsame Projekt der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets und des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, und dem Arbeitsbereich „Didaktik der Geschichte und Public History“ der Ruhr-Universität Bochum richtet sich an alle Schultypen und die Klassen 9 bis 13.
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist mit 20 Fakultäten, 43.000 Studierenden und mehr

Forschungsverbund zu Umweltgeschichte und Bergbau im deutsch-deutschen Vergleich gestartet

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/forschungsverbund-zu-umweltgeschichte-und-bergbau-im-deutsch-deutschen-vergleich-gestartet

Wie Ost- und Westdeutschland mit den landschaftlichen Folgen des Bergbaus umgingen, untersucht ein neues Forschungsprojekt, das das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms zur Stärkung der DDR-Forschung mit rund 2,5 Millionen Euro fördert. Im Fokus stehen dabei umweltpolitische Akteure und Praktiken. Partner des Forschungsverbunds „Umweltpolitik, Bergbau und Rekultivierung im deutsch-deutschen Vergleich. Das Lausitzer Braunkohlenrevier, die Wismut und das Ruhrgebiet (1949-1989/2000)“ sind die Ruhr-Universität Bochum, das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, sowie die Technische Universität Bergakademie Freiberg. Das Projekt ist im März 2019 gestartet und läuft für zunächst vier Jahre.
Die Ruhr-Universität Bochum ist mit 20 Fakultäten, 43.000 Studierenden und mehr als

Ein großes Abenteuer: Gaming-App Jo’s Memory gelauncht

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/ein-grosses-abenteuer-gaming-app-jos-memory-gelauncht

Um Interesse für Archäologie bei jungen Erwachsenen zu wecken, haben drei Museen in Herne, Haltern und Bochum eine Gaming-App „Jo`s Memory“ entwickelt. Die Spiele-Anwendung für Smartphones oder Computer ist eine Kooperation von Archäologiemuseum und Römermuse-um des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sowie des Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Museum als CoLabor. Öffne die Blackbox Archäologie!“. Gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes ist Jo’s Memory“ unter der Leitung des LWL-Archäologiemuseums in Herne entstanden.
Mehr Informationen zum Projekt „Blackbox Archäologie“ finden Interessierte unter: