Metalla Ausgabe 2.1 https://www.bergbaumuseum.de/forschung/publikationen/metalla/metalla-ausgabe-21
Ihre Verwendung läßt sich seit dem frühesten Neolithikum, vor mehr als 10000 Jahren
Ihre Verwendung läßt sich seit dem frühesten Neolithikum, vor mehr als 10000 Jahren
Die Alzheimer Gesellschaft Bochum und das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen arbeiten künftig enger zusammen. Fest ins Programm des Museums aufgenommen sind nun besondere Touren für Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihren Angehörigen.
Mehr unter www.alzheimer-bochum.de. Veröffentlicht am: 11.09.2025
Analoges Entdecken und digitales Erleben in der Dauerausstellung werden in den „Entdecker-Touren“ vereint. Die Touren richten sich an Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren und laden zum spielerischen Wettbewerb vor Ort ein. Nicht nur, aber besonders auch für Schulklassen geeignet.
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Türen auf: Am 22. Februar 2025 feierte das Deutsche Bergbau-Museum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen die Wiedereröffnung seines frisch sanierten „Doppelbock“-Fördergerüsts. Den ganzen Tag über strömten große und kleine Gäste ins Museum – bis in die Abendstunden waren es über 10.000 Besuchende. Der „Doppelbock“ ist nun eine neue Lichtmarke im Ruhrgebiet.
Hier war schon lange nicht mehr so viel los – denn das Industriedenkmal war im vergangenen
Was sind eigentlich Bodenschätze? Wieso steht ein 306 Millionen Jahre alter Baum im Deutschen Bergbau-Museum Bochum? Was hat Meissner Porzellan mit Bergbau zu tun? Und wer hat das beleuchtete Stopfei erfunden? Nicht nur diese Fragen beantwortet der Audioguide des Deutschen Bergbau-Museums Bochum.
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Die Ausstellung über die älteste Sozialversicherung der Welt ermöglicht anhand anschaulicher Inszenierungen und wertvoller Originalgegenstände und -Dokumente tiefe Einblicke in das Leben der Bergleute seit dem Mittelalter und bis zur Gegenwart.
es zweymahl gebrochen … auch meine Augen so beschädigt waren, das ich kein Licht mehr
unterstrichen, dass dabei Forderungen nach einer Sozialisierung des Ruhrbergbaus und nach mehr
Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, kommt seinem musealen Auftrag weltweit nach – über und unter Tage.
Die Musealen Sammlungen umfassten nun mehr als eine Viertelmillion Objekte.
In einem Wald in Sprockhövel-Haßlinghausen wird derzeit ein archäologisches Forschungsprojekt zum frühen Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet abgeschlossen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), des Deutschen Bergbau-Museums Bochum sowie des GeoPark Ruhrgebiet e.V. untersuchen einen bedeutenden Altbergbau mit archäologischen Ausgrabungen.
Irgendwann aber gruben die Bergleute so tief, dass das einfließende Grubenwasser kaum mehr
Die Geschichte der Musealen Sammlungen reicht bis in das 19. Jh. Heute beherbergen sie ca. 350 000 Objekte und sind Teil des montan.dok.
Atemschutz, das Grubengeleucht, die Kommunikation und Fernwirktechnik und viele mehr