In Teil 2 unserer AckerPerlen-Reihe stellen wir das Albert-Einstein-Gymnasium in Hameln vor. Dort ist die GemüseAckerdemie besonders erfolgreich verankert.
als Unkraut rausgerupft“ wird, geht man „lockerer damit um“ und „man ist nicht mehr
Lies hier, was Biodiversität ist, welche Rolle sie in unserem Alltag spielt und wie wir im Beet und auf dem Balkon zu ihrem Erhalt beitragen können.
Äckern der kommerziellen Landwirtschaft schlicht keinen Platz oder keine Beachtung mehr
Österreich: Wir ackern über die deutschen Landesgrenzen hinaus – also auch in Österreich.
Wir freuen uns auf noch mehr Lernorte in der Region.
Nachhaltigkeit treibt uns an. Wir ackern umwelt- und ressourcenschonend – wie das genau aussieht erfährst du hier.
Je mehr Mutterboden vorhanden ist, desto besser.
Nachhaltigkeit treibt uns an. Wir ackern umwelt- und ressourcenschonend – wie das genau aussieht erfährst du hier.
Je mehr Mutterboden vorhanden ist, desto besser.
Ob Kartoffeln pflanzen, Salate ernten oder Beete hacken – auch im Mai hält uns das Gemüse ordentlich auf Trab. Lies hier, was es im Wonnemonat zu tun gibt!
erzogen, ein starkes Wurzelgeflecht nach unten hin auszubilden – so können sie mehr
Wie wollen wir 2030 leben? Und was müssen wir jetzt dafür tun? Geleitet von diesen Fragen starteten wir bei Acker e. V. vor über einem Jahr in die Planung unseres bislang größten Events. Und dann, am 3. und 4. November 2021, war sie endlich da – die AckerKonferenz.
.: Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel! Acker e.
Wir ackern wirkungsorientiert! Hier erfährst du, was uns bewegt, was wir erreichen wollen, was wir bewirken und was wir dafür leisten.
Ziele für eine nachhaltige Zukunft Rätselspaß mit Gülay Gurke … und vieles mehr
Modellprojekt Gemeinschaftsacker
Standorte Neuss Ecke Engelbertstraße/Plankstraße Mehr Informationen Mehr Informationen
Die GemüseAckerdemie wirkt nachhaltig – bei Schülern, Lehrer*innen und Familien. Das belegt unser Wirkungsbericht 2021, der soeben erschienen ist.
positiven Wandel bei Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern: Das belegt einmal mehr
