Der Tag der Erde am 22. April 2021 hat das Motto: „Jeder Bissen zählt. Schütze was du isst – schütze unsere Erde.“ Viele Lebensmittel kommen aus dem Regenwald.
Mehr als 2 Bäume pro Person Forscher aus Kyoto in Japan haben untersucht, für welche
Tukane haben ein gelben Schnabel, der manchmal so groß ist wie ihr Körper. Ihre Heimat ist Mittel- oder Südamerika. Warum sie laut lärmend gemeinsam durch die Wälder ziehen, erfährst du hier!
Mehr erfahren Pflanzen im tropschen Regenwald von A-Z Finde es heraus 15
Erfahre alles über das grüne Wunder Regenwald. Ob Gorilla, Tukan oder Elefant: Hier findet ihr Spiele, spannendes Wissen und Tipps rund um den Schutz der Regenwälder.
Mehr Infos zum Mahagonibaum.
Im weltgrößten Flussgebiet des Amazonas breiten sich Regenwälder, Tier- und Pflanzenarten wie sonst nirgendwo aus. Geht mit uns auf Entdeckungsreise!
des Amazonas ist ein einziger Superlativ: Im größten Flussgebiet der Erde wachsen mehr
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Das in Nord- und Südamerika beheimatete Gürteltier ist „Zootier des Jahres 2025“. Die Zerstörung der Regenwälder ist die größte Bedrohung für diese Tierart.
Kugelgürteltier – bei Gefahr macht es sich rund Mehr lesen Ihr größter Feind ist
Die Produktion von Fleisch ist eine Hauptursache für die Abholzung des Regenwaldes und für den Klimawandel. Er wird für Rinderweiden und Futtermittel zerstört.
Mehr wissen? Frag den Tukan!
In den Tropen regnet es besonders viel. Daher liegt die Luftfeuchtigkeit bei 90 Prozent.
Mehr dazu findest du auch auf unserer Seite über die Tropen.
Aus den Regenwäldern wird vor allem Teakholz, Meranti oder Bangkirai sowie Mahagoni als auch Palisander oder Sapelli abgeholzt und zu Möbeln verarbeitet.
Die Folgen Mahagoni – so viel mehr als edles Holz Mehr erfahren Brasilien
Die Jagd auf Wildtiere in Afrika und Asien hat dramatisch zugenommen. Vor allem Elefanten und Nashörner werden von Wilderern getötet. Die Nachfrage nach den Körperteilen vieler Tierarten ist riesengroß, vor allem bei Kunden in Asien.
Und weil die Nachfrage steigt, müssen immer mehr Elefanten sterben.
