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Historische Stichworte/Ständeordnung – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Stand

Ständeordnung: Die mittelalterliche Gesellschaft war in drei Stände gegliedert: Klerus (Menschen im Dienst der Kirche, Geistliche), Adel (König, Fürsten und Ritter) und dem dritten Stand. Der dritte Stand umfasste den größten Teil der Bevölkerung, zu ihm gehörten unter anderem Bauern, Händler und Handwerker.
Häufig gab es auch reiche Bürger, die mehr Geld als ein Adliger hatten.

Weihnachtswissen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Weihnachtswissen

Die Unterrichtsmaterialien unter der Überschrift Weihnachtswissen sind als einzelne, voneinander unabhängige Sequenzen konzipiert, für kleine Zeitfenster von 1-4 Stunden. Ein roter Faden durch die unterschiedlichen Themen kann sein, dass jeweils zur Sicherung des neuen Weihnachtswissens ein kleiner Quiz (z. B. digital auf learningapps.org) erstellt wird, der mit Mitschülern, anderen Lehrern oder zu Hause mit der Familie gespielt werden kann. Über die Jahre kann ein nettes Ritual daraus werden!
Weihnachten ist ein Kulturknäuel mit vielschichtigen, facettenreichen Traditionen, in dem mehr

Aristoteles – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Aristoteles

Aristoteles wurde 384 v. Chr. in Stagira geboren, war also kein Athener, und starb 322 v.Chr. in Chalkis auf Euboia. Von 367 bis 347 v. Chr. war er der Schüler von Platon in dessen Akademie in Athen. Später (335 v. Chr.) gründete er seine eigene Schule, die Lykeion, bald auch Peripatos genannt, ebenfalls in Athen.
zu werden, da der Mensch die Gründe seines Seins und seines Handelns nun nicht mehr

Plakate – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Plakate

Plakate von Schülern gestalten zu lassen ist eine gute Möglichkeit zur kreativen Auseinandersetzung mit einem Thema. Manchmal kommen auch Lehrer in die „Verlegenheit“ ein Plakat für eine Veranstaltung (ZB Musikkonzert, Jubiläumsfeiern, u.ä ) herstellen zu müssen. Bildbearbeitungsprogramme wie Paint kommen zum Einsatz, obwohl es sicherlich bessere Alternativen gäbe.
möglichst objektiv bewerten zu können, sollte zusätzlich zum Plakat immer eine mehr