Millionen Uyghur*innen arbeiten in der Provinz Xinjiang und in Fabriken innerhalb Chinas unter menschenunwürdigen Bedingungen, auch in der Textilindustrie.
Mehr als 80 % der chinesischen Baumwolle werden in Xinjiang angebaut.
Wir bieten dir eine Qualifizierung in sechs ganztägigen Modulen, bei der du den Auswirkungen der Bekleidungsherstellung auf Umwelt und Menschenrechte auf die
Du willst mehr darüber erfahren, wie Kleidung entsteht und wie Menschenrechte und
Unterstütze die Arbeiter*innen mit einer eigenen Aktion. Hier findest du dafür ein Poster sowie Posterkarten zum Herunterladen und Ausdrucken.Poster: John
Familie krank ist.“ – Ung Chanthoeun, Gewerkschaftsführerin bei Violet Apparel Mehr
„GEOX atmet“ – der Werbeslogan der Schuhmarke – klingt nicht nur deshalb in ihren Ohren zynisch. Ihre Atemluft ist durch giftige Klebstoffdämpfe belastet. Sie
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In der umfassenden Reportage „Das steckt in Ihren Schuhen“ berichtet die Schweizer Organisation Public Eye aus Italien und Albanien über die Menschen, die
dutzende Arbeiter, die Mühe mit dem Sehen oder dem Atmen haben oder ihren Rücken nicht mehr
In dem 9-minütigen Film der Clean Clothes Campaign berichten ArbeiterInnen von ihren Lohn- und Lebenssituationen. Sie nähen für Marken wie Hugo Boss, Zara,
Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren Bulgarien, Europa, Gewerkschaftsrechte
Unsere neue Dokumention „Beyond the label – Made in Serbia“ (auf Englisch) deckt Menschenrechtsverletzungen in der serbischen Textil- und Schuhindustrie auf.
Mehr als 1,7 Millionen Arbeitnehmer*innen sind in der Region davon betroffen.
Am 25.10. lädt die CIR um 18:00 ins Cinema in Münster ein:
Dieses könnte für mehr Verantwortung von Unternehmen sorgen – auch Unternehmen, die
„Hungerlöhne haben direkte Auswirkungen auf die ArbeiterInnen und ihre Familien: Mangelernährung, schlechte Wohnbedingungen, ungenügende medizinische
Presseerklärung zur Aktionswoche vor 12 JahrenLohn zum Leben Meldung, Pressemitteilung Mehr
Jede dritte Textilarbeiterin wird Opfer von struktureller Gewalt am Arbeitsplatz. Modemarken tun nicht genug, um Frauen bei ihren Zulieferern zu schützen. Für
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