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„Globalisierung kann nachhaltiger gestaltet werden“ – Futurium

https://futurium.de/de/mensch/wie-gross-ist-meine-welt/globalisierung-kann-nachhaltiger-gestaltet-werden

Besser als sein Ruf? Globaler Handel auf dem Prüfstand. Ein Interview vom Februar 2020 mit Dr. Clara Brandi vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik über die Mechanismen der Globalisierung und was wir in Zukunft besser machen können.
Statistical Review 2019 nahm der Warenhandel zwischen 2010 und 2018 beispielsweise um mehr

Case: Besser Übersetzen mit KI – Futurium

https://futurium.de/de/blog/case-besser-uebersetzen-mit-ki

Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits ausgiebig genutzt. Besonders häufig kommt sie derzeit zur Anwendung in solchen Branchen, die etwas mit Sprache zu tun haben – beispielsweise um alte Sprachen am Leben zu halten, um Gedanken in Sprache zu übertragen oder um von einer in die andere Sprache zu übersetzen. Manche Unternehmer*innen nutzen genau das für ihre Geschäftsideen. Ein Beispiel.
Je mehr Beispiele, desto besser“, erklärt er.

Zwischennutzung – Futurium

https://futurium.de/de/blog/zwischennutzung

Städte wachsen weltweit. Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Sie können auch an Industrien verlieren, an Bevölkerung schrumpfen, oder nur zäh mit geplanten Bauprojekten vorankommen. So kann Leerstand auch in sonst dicht besiedelten Gegenden entstehen. Vielerorts gehen Aktivist*innen oder auch Stadtverwaltungen selbst auf fantasievolle Art und Weise mit dem Leerstand um. Die Zauberformel heißt „Zwischennutzung“.
Mehr Infos unter: http://www.haushalten.org/de/ Variante Bunker, Turin Kunst, Sport

#FuturiumAusstellung: Der Konsumkater – Futurium

https://futurium.de/de/blog/exponate-unter-der-lupe-der-konsumkater

Unsere Ausstellungsmacherinnen nehmen euch mit hinter die Kulissen des Futuriums. In kleinen Episoden stellen sie euch Exponate vor, die sie besonders aktuell, spannend oder wichtig finden – oder solche, die ihnen besonders am Herzen liegen. In Folge 1 besucht Stefanie Borgmann den Konsumkater.
Werden wir nach der Corona-Krise umso mehr konsumieren und alles nachholen wollen