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Ernten von morgen – Futurium

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Seit Jahrtausenden züchtet der Mensch Pflanzen – aus wilden Gräsern entstanden ertragreiche Getreide. Heute stellt der Klimawandel neue Anforderungen: Pflanzen müssen besser mit Hitze, Trockenheit und Krankheiten umgehen. Klassische Züchtung bleibt wichtig, doch moderne Technik bringt Tempo: Gentechnik, Genomanalyse, automatische Merkmalserkennung und KI helfen, neue Sorten schneller zu entwickeln.
Mehr über neue Sorten: Denkraum Natur Mit Gen-Schere zur Superpflanze Wie gedeihen

Es liegt etwas in der Luft – Futurium

https://futurium.de/de/blog/es-liegt-etwas-in-der-luft

Luft umgibt alles. Kein Wunder also, dass sie wichtige Informationen enthält. Wie etwa DNA. Wissenschaftler*innen aus Dänemark haben mittels Air Sampling das Erbgut von Wirbeltieren aus der Luft gesaugt. Klingt verrückt, doch die Methode könnte das Bio-Monitoring revolutionieren, wie die Forscherin Christina Lynggaard im Interview mit Futurium-Onlineredakteurin Ludmilla Ostermann erklärt.
Wir werden ein Tier nicht mehr live sehen müssen, um es erfassen zu können.

Rohstoffe – Futurium

https://futurium.de/de/rohstoffe-futurium-lab

Wie können wir besser mit unseren Rohstoffen umgehen? Dazu werden im Lab neue Strategien und Lösungen gezeigt. Ein umfassendes Verständnis für das Thema Rohstoffe und alternative Materialien eröffnet Wege zu einer nachhaltigeren Zukunftsgestaltung. Durch gemeinsames Forschen, Experimentieren und Fragenstellen können wir ausloten, wohin uns diese Wege führen. Machen wir uns also auf die Reise!
Der globale Verbrauch an Rohstoffen hat sich seit 1970 mehr als verdreifacht und

"Langlebigkeit ist ein Alptraum" – Futurium

https://futurium.de/de/blog/langlebigkeit-ist-ein-alptraum

Materialien sollen so lange wie möglich genutzt, geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Das ist einer der Grundsätze der sogenannten Kreislaufwirtschaft oder Circular Economy, die auch von der Europäischen Union gefördert wird. Es gibt jedoch auch Kritiker dieses Modells. Wir stellen die Meinung von Michael Braungart vor, Professor an der Erasmus-Universität Rotterdam, Geschäftsführer der Environmental Protection Encouragement Agency Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg (EPEA) und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts.
Cradle to Cradle Mehr zum Thema Cradle to Cradle liest Du hier.

2000-Watt-Gesellschaft – Futurium

https://futurium.de/de/blog/2000-watt-gesellschaft

Die Idee der „2000-Watt-Gesellschaft“ steht für die Vision einer nachhaltigen und gerechten Energieversorgung. Die Initiative aus der Schweiz hat berechnet, dass jeder Mensch weltweit mit einer Dauerleistung von 2000 Watt versorgt werden könnte, ohne der Umwelt zu schaden. Das klingt viel, doch hinter der Zahl verbergen sich nicht nur der Strom und die Wärme in unseren Wohnungen.
Stromsparen belohnen Wer mehr braucht, zahlt weniger: Das gilt momentan in Deutschland