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Die Wohnung, die sich anpasst – Futurium

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Im Laufe des Lebens ändert sich unser Bedürfnis nach Wohnraum – manchmal geschieht das sogar schneller als geplant. Zum einen ist das Familien und Arbeitsleben dynamischer denn je: Von jetzt auf gleich müssen wir uns um die Eltern kümmern oder wollen kurzfristig ein Home-Office nutzen. Zum anderen wird der Wohnraum in Städten immer knapper und teurer. Während die einen mit weniger Wohnraum auskommen könnten, suchen andere verzweifelt nach einer Unterkunft.
Mehr Infos unter: https://www.ppag.at/de/map/ House MJE PKMN Architectures Diese

„Langlebigkeit ist ein Alptraum“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/langlebigkeit-ist-ein-alptraum

Materialien sollen so lange wie möglich genutzt, geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Das ist einer der Grundsätze der sogenannten Kreislaufwirtschaft oder Circular Economy, die auch von der Europäischen Union gefördert wird. Es gibt jedoch auch Kritiker dieses Modells. Wir stellen die Meinung von Michael Braungart vor, Professor an der Erasmus-Universität Rotterdam, Geschäftsführer der Environmental Protection Encouragement Agency Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg (EPEA) und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts.
Cradle to Cradle Mehr zum Thema Cradle to Cradle liest Du hier.

2000-Watt-Gesellschaft – Futurium

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Die Idee der „2000-Watt-Gesellschaft“ steht für die Vision einer nachhaltigen und gerechten Energieversorgung. Die Initiative aus der Schweiz hat berechnet, dass jeder Mensch weltweit mit einer Dauerleistung von 2000 Watt versorgt werden könnte, ohne der Umwelt zu schaden. Das klingt viel, doch hinter der Zahl verbergen sich nicht nur der Strom und die Wärme in unseren Wohnungen.
Stromsparen belohnen Wer mehr braucht, zahlt weniger: Das gilt momentan in Deutschland

Die Erde im Schwitzkasten – Futurium

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Ein Hitzerekord jagte in den letzten Jahren den nächsten. Es folgten Dürreperioden, Jahrhundertstürme und Überschwemmungen, wie die Welt sie bisher noch nicht gekannt hat. Zufall? Ausgeschlossen, sagen Klimaexpert*innen. Und belegen die ansteigende Fieberkurve der Erde mit Zahlen und Fakten.
– und wasserreiche Gebiete mit heftigeren Niederschlägen, weil die wärmere Luft mehr

Wirtschaften ohne Wachstum? – Futurium

https://futurium.de/de/mensch/wie-gross-ist-meine-welt/wirtschaften-ohne-wachstum

Oft heißt es, die Wirtschaft eines Landes solle wachsen, damit auch der Wohlstand wächst. Das Wachstum gemessen am BIP kann aber auch durch die Aufräumarbeiten im Anschluss an eine Naturkatastrophe ansteigen. Und es sagt jedoch nichts über den Zustand der Natur, den sozialen Zusammenhalt oder die Zufriedenheit der Menschen aus.
Ärmere Länder haben mehr aufzuholen und können daher deutlich höhere Wachstumsraten

1. Einführung: Das Futurium, das Lab und Citizen Science – Futurium

https://futurium.de/de/1-einfuehrung-futurium-lab-citizen-science

Um dir zu zeigen, worum es im Workshop gehen soll, führen wir dich zunächst ins Futurium – das Haus der Zukünfte mitten in Berlin. Im Untergeschoss befindet sich das Lab, ein Ort der Interaktion und des Lernens von und mit Zukunftstechnologien. Ein Exponat im Lab zeigt einen Stadtplan von Berlin, auf dem Umweltdaten von einem Netz kleiner Messstationen – den senseBoxen – dargestellt ist. Das Projekt ist ein schönes Beispiel für Bürger*innen-Wissenschaft, auf englisch: Citizen Science. Was das ist und wofür das gut ist, erfährst du in dem Erklärfilm der Helmholtz Gemeinschaft.
Erfahrt mehr über den Workshop, das Futurium und das Lab im Untergeschoss.

3. senseBox: die Sinne der Maschinen – Futurium

https://futurium.de/de/3-sensebox-die-sinne-der-maschinen

Im folgenden Video wollen wir dir ein besonderes Citizen Science-Projekt genauer vorstellen: Die senseBoxen. Das sind kleine Computer, an die man ganz einfach viele verschiedene Sensoren anschliessen kann, um Umweltdaten zu messen und mit anderen über das Internet zu teilen. Die Idee der senseBox ist, gemeinsam mit vielen Menschen auf der ganzen Welt so viele Daten wie möglich zu verschiedenen Umweltfaktoren wie z.B. Feinstaub, UV-Strahlung oder Lautstärke zu sammeln. Dadurch kann das kollektive Wissen über Klimaveränderungen, Umweltbelastungen und Lebensqualität vergrößert und allen zugänglich gemacht werden. Was du im letzten Schritt mit deinen eigenen Sinnen gemessen hast, übernimmt dann ein Computer und du musst dich nicht weiter darum kümmern!
Erfahrt mehr über das senseBox-Exponat im Futurium. Was messen die Sensoren?