Ihren Namen haben die Brillenkaimane von der Hornleiste zwischen ihren Augen, die an den Steg einer Brille erinnert.
Brillenkaimane findet man vor allem in toten Flussarmen, in Sümpfen und in Seen mit
Die Schleiereule kann fast lautlos fliegen – denn sie durchschneidet die Luft nicht, sondern verwirbelt sie.
sich bedroht, bleiben sie reglos sitzen und kneifen ihr Gesicht zusammen, so dass man
Der Haussperling ist ein kleiner, braun-beige-grauer Singvogel. Er wird auch Spatz genannt.
wurden lange von Menschen mit Netzen, Fallen, Gift oder dem Gewehr gejagt, weil man
Die Kragenechse kann ihre Gestalt super verwandeln: Stellt sie den Kragen rund um ihren Hals auf, sieht sie aus wie ein kleiner urzeitlicher Drache.
Zum anderen brauchen sie sehr viel Platz und sind keine einfachen Haustiere: Man
Blattschneiderameisen sind enorm stark: Sie können Blattstücke in ihren Bau tragen, die um ein Vielfaches größer sind, als sie selbst.
Entdecken wird man die Tiere aber nur am Tag, die Nacht verbringen sie in ihrem Bau
Hobbys und Freundschaft – darum geht’s in der neuen Serie „#WIR – Freundschaft grenzenlos“.
„Ein Leben ohne Freundschaft könnte ich mir nicht vorstellen – Freunde braucht man
Der Name „Totenkopfäffchen“ hört sich ziemlich gruselig an. Dabei sind die kleinen Affen in Wirklichkeit sehr niedlich.
Dort sind sie zwischen den Blättern oft kaum zu sehen; man entdeckt sie meist nur
Der Wickelschwanz-Skink lebte schon zur Zeit der Dinosaurier – vor rund 60 Millionen Jahren!
Weil Wickelschwanz-Skinke nachtaktiv sind, wird man sie in der Natur nur selten entdecken
Der Waschbär findet seine Nahrung oft im Wasser. Wenn er sie mit seinen Pfoten hält, sieht es aus, als ob er sie „wäscht“.
In der Zwischenzeit lernen die jungen Waschbären, wie man Krebse jagt und welche
Erdmännchen teilen sich die „Arbeiten“: Einige Tiere sitzen entspannt in der Sonne, andere beobachten die Umgebung.
Weil sie Wärme lieben, sieht man die tagaktiven Tiere oft vor ihren Bauen in der
