Nach dem Erfolg des Pariser Klimagipfels gilt es nun, die Beschlüsse umsetzen. Die vereinbarten Ziele erfordern einen schnellen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas.
Was jetzt zu tun ist Trotz des großen Erfolgs von Paris kann man sich nicht zurücklehnen
Das „Orchester des Wandels“ ist eine einzigartige Initiative, in der sich Musiker:innen deutscher Profiorchester für die Zukunft unseres Planeten engagieren.
Das alles findet man im Nationalpark Jasmund, dem kleinsten Nationalpark Deutschlands
Porträt der Mangrove im Artenlexikon des WWF mit Informationen zu Lebensraum, Verbreitung und Bedrohung der Art.
früher & heute Mangroven in Belize © Adriano Gambarini / WWF Brasilien Schaut man
Bei den Lieferketten für Konsumprodukte muss einiges besser werden: für den Klimaschutz, die biologische Vielfalt, indigene Völker und für uns und den Wald.
Mehr als man sehen kann Illustration: So funktioniert die Soja-Lieferkette 2020
Die Welt steht vor immer größeren globalen Herausforderungen. Eine wegweisende, handlungsorientierte Studie zeigt nun, wie Naturschutzgebiete dazu beitragen können, diese Herausforderungen zu meistern.
Ressourcen gewidmet ist.“ Die Ausweisung und Verwaltung von Schutzgebieten nennt man
Der WWF hat geholfen, entwässerte Feuchtwiesen und Feuchtwälder wieder unter Wasser zu setzen, da es sich um artenreiche Lebensräume handelt.
Denn schon vor vielen Jahrhunderten begann man mit der Entwässerung dieser Landschaften
Die Abholzung des Amazonas schreitet aufgrund neuer Erlasse von Präsident Temer weiter voran.
Der Grund für die Aktion ist laut Regierung, man wolle „Rechtssicherheit“ wiederherstellen
Entdecken Sie auf dieser WWF-Erlebnistour gemeinsam mit Pilz-Coachin und Pilzsachverständiger Nadja Frotscher-Kanka die Lebensräume verschiedener Pilzarten.
Interessantes über den Schutz von Pilzen, über Hilfen bei der Pilzbestimmung und wie man
Nachdem der WWF jahrelang dafür kämpfte, erklärte die brasilianische Regierung diese Region am 5. Juni 2006 zum Juruena-Nationalpark.
Holz und Papier – Nachhaltig genutzt Wald steckt da, wo man ihn nicht erwartet:
Der Erhalt unserer Lebensgrundlagen erfordert Kompromiss im Sinne des großen Ganzen
Fängt man erst in zwei Jahren auf der nächsten Weltnaturkonferenz damit an, ist die
