Aufgrund des voranschreitenden Klimawandels sind die Robben, wichitge Nahrungsquelle für Eisbären, für diese unerreichbar. Dies gefährdet die Siedlungen der Inuit, da somit durch die enstehenden Konflikte durch die Eisbären gefährdet sind.
In Zukunft will man weitere Eisbär-Brigaden aufbauen und sich auch mit weiteren Initiativen
Im WWF-Podcast „ÜberLeben“ berichten Naturschützer:innen in der Rubrik „Naturschutz“ von ihren Erfahrungen, Erfolgen und Rückschlägen bei ihrer Arbeit.
Ablesen kann man das auf der Roten Liste der bedrohten Arten.
Aktueller Überblick über den Zustand des Waldes: Landwirtschaft, Korruption und illegaler Holzhandel machen ihm zu schaffen.
und ambitionierter Projekte des WWF mit seinen vielen Partnern wird gezeigt, wie man
Wilderei ist auch in Deutschland ein wichtiges Thema. Melden Sie Vorfälle, die Sie beobachtet haben.
Neben diesen dokumentierten Fällen vermutet man eine große Dunkelziffer nicht erfasster
Das Leck endlich stopfen!
WWF Deutschland: „In unser Schiff läuft weiter Wasser, obwohl wir wissen, wie man
Da Konflikte zwischen Wildtieren und Menschen weltweit zunehmen, hofft der WWF auf intelligente und individuelle Lösungen.
Dickhäuter Elefant im Nationalpark © NACSO / WWF Namibia Das Rezept ist einfach: Man
Die Wölfe sind nach Deutschland zurückgekehrt. Doch vielen gelten sie noch immer als gefährlich und unberechenbar.
Wölfe sind nachweislich scheue Tiere und man muss schon viel Glück haben, sie überhaupt
Fischadler gehören zur Familie der Falken. Sie ernähren sich hauptsächlich von Fisch und benötigen einen Lebensraum mit fischreichen, langsam fließenden Gewässern oder Seen.
Nachdem man ihn in Deutschland lange Zeit nur als Zugvogel im Frühjahr und Herbst
In den WWF Natur- und Erlebnis-Camps in Deutschland und Europa erleben Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 21 Jahren unvergessliche Momente: segeln, schnorcheln, klettern und vieles mehr.
Dass man mit den Schätzen der Natur verantwortungsbewusst umgehen und sie schützen
WWF fordert satellitengestütztes Monitoring zur Ermittlung der Bewirtschaftungsintensität
Vor Ort sieht man, dass der Waldumbau zu spät begonnen wurde.
