Inventory of the largest primeval beech forest in Europe https://www.wsl.ch/de/publikationen/inventory-of-the-largest-primeval-beech-forest-in-europe/
to an increasing interest in having reference values from forests undisturbed by man
to an increasing interest in having reference values from forests undisturbed by man
Eine hohe Biodiversität ist für die Waldwirtschaft wichtig. Je vielfältiger ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften.
Dies erreiche man vor allem dann, so Steffi Heinrichs von der Universität Göttingen
Unkontrolliertes Wachstum der Imkerei in Schweizer Städten könnte Wildbienen und andere Bestäuber gefährden.
«Wenn man ein System über seine Tragfähigkeit hinaus belastet, dann erschöpft man
Über 1000 Moosarten leben in der Schweiz. Ein neuer Pflanzenführer eröffnet Einblicke in ihre faszinierende Vielfalt.
Im Wald findet man daher oft Kreise davon an ehemaligen Lagerfeuerplätzen.
Eine WSL-Forscherin wird vom SNF mit 1,5 Millionen Franken gefördert, um zu untersuchen, wie die Digitalisierung die Raumplanung verändert.
(Foto: Daniel Saakjans) Anna Hersperger, warum muss man die Digitalisierung der
Wird bewässerten Waldföhren das Wasser abgedreht, wachsen sie über mehrere Jahre weiterhin gut. Können sich Bäume an bessere Zeiten erinnern?
Man könnte sagen, Bäume vergessen nicht.
Das von der Eidg. Forschungsanstalt WSL mitentwickelte Internet-Portal gibt es seit Anfang Juli auch als App für Android und iPhones.
In der App lassen sich Beiträge zwar gut lesen, mittels Speicherfunktion kann man
Wir verwenden Isotope der leichten Elemente, um physikalische, chemische und biologische Prozesse in Wäldern und anderen Ökosystemen zu untersuchen.
Je nach Klima und weiteren Umweltbedingungen findet man darum im Pflanzenmaterial
WSL-Doktorand Joël Rüthi war mit dem Eisbrecher unterwegs in der Mitternachtssonne. Ein Logbuch-Beitrag über die Suche nach Bodenmikroben.
Wenn gerade nicht gearbeitet wird, kann man sich an Bord auf vielerlei Arten beschäftigen
Eschen, die gegen das Eschentriebsterben resistent sind, können auch einem invasiven Käfer besser standhalten. Dies zeigt eine WSL-Studie.
Das nennt man Kreuzresistenz, und sie ist ein Hoffnungsschimmer für die Esche.