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Diese Woche empfand ich aber ebenso als wichtig, denn man konnte sich schon mal an
Ein internationales Forschungsteam hat erstmals die Resonanzschwingungen des Matterhorns gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
Man kann das mit einem Baum im Wind vergleichen, bei dem sich die Krone stärker als
Die kalten Lebensräume unserer Schweizer Alpen und der Arktis befinden sich in einem Wandel und drohen zukünftig ganz oder teilweise zu verschwinden. Mit ihnen verschwinden auch eine noch kaum erforschte Vielfalt an Mikroorganismen, die sich ans Leben an vermeintlich lebensfeindlichen Orten angepasst haben. Durch die Kryokonservation von Mikroorganismen ebendieser Lebensräume kann ein Teil der heutigen Biodiversität in Biobanken erhalten bleiben.
Schaut man aber Lebensräume mit extremeren Lebensbedingungen an, findet man Taxa,
Ein Team der WSL und der ETH Zürich arbeitet daran, die bestehende Jahrring-Chronologie dank des spektakulären Funds in Zürich um weitere 1’500 bis 2’000 Jahre zu verlängern.
Während man die subfossilen Strünke aus Zürich sorgsam geborgen hat und sie für künftige
For one month, tree-ring scientists braved the harsh conditions of Northern Siberia to find old wood. Patrick Fonti is taking us along on the trip.
I had been assigned as «taking-notes-man», which saved me from digging out logs from
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Garten- und Wildpflanzen, einige geniessbare Pilze – und sogar die eine oder andere Kuriosität.
In freier Wildbahn trifft man aber auch aus Zuchten entwischte Speisepilze an wie
Wie sich der Trockensommer 2018 auf Waldbäume auswirkte, legen europaweite Messungen der Dickenschwankung von Baumstämmen offen.
Man spricht von Verzögerungs- respektive Legacy-Effekten.
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Unter Exoten versteht man Baumarten, welche bei uns nicht oder zumindest seit der
2022 war für Schweizer Gletscher katastrophal: Die Eisschmelze brach alle Rekorde.
Als Vergleich: Bislang bezeichnete man Jahre mit 2 Prozent Eisverlust als «extrem
Die Entwicklung und Rezeption der Feuchtgebiete von 1700 bis heute wird geschichtlich aufgearbeitet sowie ab 1850 bis 2010 rekonstruiert.
Jahrhundert begann man in der Schweiz systematisch Torf abzubauen.
