Johan Gaume, Leiter der Gruppe Alpine Massenbewegungen am SLF, spricht über seine Forschung.
Ich liebe diese ungewollten "Wooaa"-Momente, wenn man nach monatelangem Kampf einen
Unseren Mitarbeitenden gegenüber verstehen wir uns als verantwortungsbewusste Arbeitgeberin mit fortschrittlichen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen.
Diese Betreuungsplätze sind sehr begehrt und man muss zum Teil mit Wartezeiten rechnen
Trockenphasen treffen Fichten- und Tannenwälder hart, doch gezielte Massnahmen können ihre Resilienz erhöhen, zeigt eine langfristige Studie.
Dabei lässt man beim Holzschlag Gruppen von Bäumen stehen.
Im Alptal (SZ) untersucht die WSL seit 1968 die Einzugsgebiete von Wildbächen. Die Vorhersage von Hochwassern konnte so verbessert werden.
In der Folge entschied man, in drei typischen und unterschiedlich bewaldeten Einzugsgebieten
Nach den grossen Stürmen Vivian (1990) und Lothar (1999) wurden Untersuchungen begonnen, um die langfristige Entwicklung der Insektenvielfalt auf geräumten und ungeräumten Sturmflächen zu verfolgen. Seither wurden während 7 (Vivian), bzw. 4 (Lothar) Jahren Erhebungen durchgeführt.
Sie sind umso wichtiger, als man davon ausgehen muss, dass in Zukunft Störungen wie
Ein neues Tool der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt, wo Pflanzenarten in der Schweiz heute und in Zukunft vorkommen.
Für gewisse Arten kann man damit zum Beispiel auch abschätzen, wann sie voraussichtlich
Das Forum für Wissen widmete sich der Frage, wie sich die Energiewende durch die vermehrte Nutzung erneuerbarer Ressourcen voranbringen liesse.
Wasserknappheit im Mittelland kompensieren», sagte Elke Kellner (WSL), «dies sollte man
Der Klimawandel lässt die Alpenpflanzen höher wachsen. Entscheidender Faktor dabei sind die Böden, über die aber wenig bekannt ist. Das soll sich ändern.
Von der mengenmässigen CO2-Speicherung im alpinen Permafrost wisse man praktisch
Bedrohen eingeführte Waldbäume die Artenvielfalt oder die Bodenqualität? Eine neue WSL-Studie fasst europaweite Ergebnisse zusammen.
folgern, dass der Einfluss auf die einheimische Biodiversität gering ist, wenn man
In der Schweiz werden Konflikte um die Landnutzung meist erfolgreicher gelöst als in Rumänien. Das hat ein rumänisch-schweizerisches Forscherteam an der Eidg. Forschungsanstalt WSL herausgefunden. Die Schweiz profitiert von ihrer Erfahrung in der direkten Demokratie und ihrem Umweltengagement. In Rumänien scheitern hingegen viele Landnutzungsprojekte, da das Mitspracherecht noch sehr neu ist.
Projekts durch das Forscherteam hat jedoch aufgezeigt, dass die Regeln, auf die man
