Seit dem Jahr 2000 beobachtet die WSL spontan auftretende Murgänge am Illgraben, einem aussergewöhnlich aktiven Einzugsgebiet im Kanton Wallis.
Sie messen auch Prozesse im schwer erreichbaren Einzugsgebiet, wo man keine Messinstrumente
Kontakt zur Medienstelle der WSL. Gerne unterstützen wir Medienschaffende bei der Recherche und Erarbeitung ihrer Beiträge.
Man geht also durchaus mit gemischten Gefühlen nach Grönland – einerseits möchte
Eine neue Web-Anwendung der WSL zeigt die beliebtesten Naherholungsgebiete auf einer Karte an. Nutzer können damit ihre Lieblingsgebiete ausfindig machen.
Man kann sich anzeigen lassen, welche Altersgruppen mit welchen Mobilitätsgewohnheiten
Wir engagieren und vorwiegend in der Erfassung, Analyse, Bewertung und Entwicklungsprognosen der Ressourcen des Waldes.
DSS tool Wofür kann man es gebrauchen?
Weltweit werden immer mehr oberirdisch einwandfreie Ballenpflanzen in Hartwand-Containern herangezogen, die Wurzeln sind in ihrer Entwicklung jedoch eingeengt.
Bei diesem Pflanzennachzucht-System produziert man oberirdisch einwandfreie Pflanzen
Zum Tag der Biodiversität (22.5.) erzählen uns eine WSL-Forscherin und ein Eawag-Forscher, warum der Blick über die Systemgrenze wichtig ist.
die Biodiversität aber auch nicht-materielle Gütern wie zum Beispiel Glück, wenn man
In vielen Regionen Europas verursachen Gespinstmottenraupen bei Massenvermehrungen einen Kahlfrass an verschiedenen Laubhölzern. Sie bilden dabei ein grosses, weisses Gespinst.
denen sie die kahlgefressenen Sträucher und Bäume gänzlich überziehen, so dass man
Auf den Weiden im Nationalpark sorgen Hirsche, Schnecken und Insekten für den Nährstoffkreislauf. Fehlen Arten, gerät das Ökosystem ins Wanken.
Schenkt man ihnen aber Beachtung, entdeckt man in den Böden der SNP-Weiden ausserordentlich
Fernerkundung kann wertvolle Informationen über die Aktivität von Hanginstabilitäten in Hochgebirgsregionen lieferen.
Es bestehen viele, neue technische Fortschritte und Daten, jedoch benötigt man neue
Vulkane haben in der Vergangenheit immer wieder das Klima durcheinandergebracht, zeigt eine neue Studie. Dies hatte gesellschaftliche Folgen.
«Betrachtet man jedoch den Gesamteffekt über ein ganzes Jahrhundert, stellt man fest
