Wald – WSL-Junior https://www.wsl-junior.ch/de/wald.html
Wald, Junior
Wie findet man heraus, welche Baumarten in Zukunft in der Schweiz wachsen können?
Wald, Junior
Wie findet man heraus, welche Baumarten in Zukunft in der Schweiz wachsen können?
Wissenschaft für Kinder und Jugendliche erklärt: Forschende beantworten Fragen von Schülerinnen und Schüler.
Man nennt diese Form der Landwirtschaft «extensiv».
Wald, Junior
Und was denkst du, wofür man sonst Holz alles brauchen kann?
In der kalten Jahreszeit haben Marroni Hochsaison bei uns. Sie versüssen uns als duftende, heisse Früchte manchen grauen Herbsttag. Hast du dich schon einmal gefragt, woher die Marroni kommen und wie die stacheligen Früchte geerntet werden?
Seit Jahrhunderten werden Kastanienbäume in Selven kultiviert: So nennt man die speziellen
Wie viele Bäume werden jedes Jahr genutzt? Und werden mehr Bäume genutzt, als das Volumen des Holzes, das jedes Jahr neu hinzuwächst?
Wie viel Wald würde es geben, wenn man keine Bäume mehr fällen würde?
Städte sind hauptsächlich Lebensräume von uns Menschen. Damit wir uns in Städten wohl fühlen, entspannen und gesund bleiben können, benötigen wir den Kontakt zur Natur. Warum das so ist, haben WSL-Forschende untersucht.
Mitten in der Stadt kann man auch auf kleinen Flächen Gemüse, wie Bohnen, Kohl, Kürbis
Denkst du, dass es vor 100 Jahren dem Wald besser ging, weil es noch keine Luftverunreinigung und Klimawandel gab?
Kahlschläge – so sagt man, wenn alle Bäume auf einer Fläche einmal gefällt werden
Bisher sind in der Schweiz über 7000 Pilzarten bekannt, und jedes Jahr werden weitere Arten neu dokumentiert. Es gibt ungefähr 15 000 Pilzarten in unserem Land.
Man kann mit diesen Nachweisen auch abschätzen, wo die Pilzart eventuell auch noch
Im Schweizer Wald leben knapp 500 Millionen Bäume. Wie wissen wir das? Hat jemand sie gezählt?
Wie viel Wald würde es geben, wenn man keine Bäume mehr fällen würde?
Im Seitenarm des Flusses taucht ein Eisvogel nach Nahrung, auf Kiesbänken wachsen Pionierpflanzen und im nahe gelegenen Tümpel surren Libellen und Steckmücken: Auen sind lebendig und ständig im Wandel, da Überschwemmungen diese Landschaften immer wieder verändern.
Bäume jedoch wegen dem hohen Grundwasserspiegel dauernd nasse Füsse haben, nennt man