2009 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2009/index_html
Was kann man damit machen?
Was kann man damit machen?
Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
„Wenn man die Welt von oben sieht kommen neue Ideen“, sagt sie und versichert schnell
Heute hat der Large Hadron Collider (LHC) seine Teilchenart gewechselt: ab sofort kreisen auch Blei-Ionen im 27 Kilometer langen Beschleunigertunnel. Vier Wochen lang werden Daten aus Blei-Ionen-Proton-Kollisionen gesammelt. Damit soll ein bestimmter Materiezustand erforscht werden, der auch Sekundenbruchteile nach Entstehung des Universums bestanden haben muss: das Quark-Gluon-Plasma.
Dadurch erwartet man, dass die Temperatur und somit die Eigenschaften des produzierten
Ein Stipendienprogramm zur Förderung von deutschen Doktoranden am CERN feiert Jubiläum: Seit zehn Jahren 2007 können Doktorandinnen und Doktoranden von deutschen Universitäten und technischen Hochschulen für ihre Dissertation am CERN an technischen Projekten forschen und so Erfahrungen in einem renommierten Forschungszentrum zu sammeln. Für das Programm kooperieren das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), CERN und DESY.
Besonders wichtig sind die Kontakte, die man dort knüpfen kann“, sagt Schuh.
Ein knappes Jahr, nachdem der Belle-II-Detektor in Japan in Betrieb gegangen ist, veröffentlicht das internationale Forschungsteam jetzt erste Ergebnisse zu ihrer Suche nach einem Dunkle-Materie-Teilchen.
Jedoch kann man mit den neuen Daten die Masse und Kopplungsstärken des Z‘-Bosons
Mit der Wiedervereinigung saß auf einmal ein viel größeres Deutschland im CERN-Rat – und sollte dementsprechend höhere Beiträge zahlen. Die deutsche Delegation kämpfte hart um eine Obergrenze für finanzielle Beiträge, und am Ende wurde das gesamte CERN-Budget reduziert und dem CERN die Möglichkeit geschaffen, Kredite aufzunehmen. Ohne diese Entscheidungen wäre der LHC vielleicht nie gebaut worden.
Man feierte, die historische Chance ergriffen zu haben, während die durch den Zusammenschluss
Mit der Wiedervereinigung saß auf einmal ein viel größeres Deutschland im CERN-Rat – und sollte dementsprechend höhere Beiträge zahlen. Die deutsche Delegation kämpfte hart um eine Obergrenze für finanzielle Beiträge, und am Ende wurde das gesamte CERN-Budget reduziert und dem CERN die Möglichkeit geschaffen, Kredite aufzunehmen. Ohne diese Entscheidungen wäre der LHC vielleicht nie gebaut worden.
Man feierte, die historische Chance ergriffen zu haben, während die durch den Zusammenschluss
Ein knappes Jahr, nachdem der Belle-II-Detektor in Japan in Betrieb gegangen ist, veröffentlicht das internationale Forschungsteam jetzt erste Ergebnisse zu ihrer Suche nach einem Dunkle-Materie-Teilchen.
Jedoch kann man mit den neuen Daten die Masse und Kopplungsstärken des Z‘-Bosons
Ein Stipendienprogramm zur Förderung von deutschen Doktoranden am CERN feiert Jubiläum: Seit zehn Jahren 2007 können Doktorandinnen und Doktoranden von deutschen Universitäten und technischen Hochschulen für ihre Dissertation am CERN an technischen Projekten forschen und so Erfahrungen in einem renommierten Forschungszentrum zu sammeln. Für das Programm kooperieren das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), CERN und DESY.
Besonders wichtig sind die Kontakte, die man dort knüpfen kann“, sagt Schuh.
Mit der Wiedervereinigung saß auf einmal ein viel größeres Deutschland im CERN-Rat – und sollte dementsprechend höhere Beiträge zahlen. Die deutsche Delegation kämpfte hart um eine Obergrenze für finanzielle Beiträge, und am Ende wurde das gesamte CERN-Budget reduziert und dem CERN die Möglichkeit geschaffen, Kredite aufzunehmen. Ohne diese Entscheidungen wäre der LHC vielleicht nie gebaut worden.
Man feierte, die historische Chance ergriffen zu haben, während die durch den Zusammenschluss