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Warum sieht LHCb so anders aus, als die anderen drei Detektoren?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/ask_an_expert/lhcb_und_die_anderen_detektoren/index_html

Der größte Unterschied zu den anderen Detektoren ist, dass LHCb nicht aussieht, wie ein Zylinder. Stattdessen erinnert seine Form an eine auf der Seite liegende Pyramide, an deren Spitze die Protonen kollidieren. Der Wechselwirkungspunkt liegt also nicht tief im Inneren des Detektors verborgen, sondern ist frei zugänglich!
Bei der Planung des Detektors hat man sich dazu entschieden mit dem Budget besser

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Warum sieht LHCb so anders aus, als die anderen drei Detektoren?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/ask_an_expert/lhcb_und_die_anderen_detektoren/

Der größte Unterschied zu den anderen Detektoren ist, dass LHCb nicht aussieht, wie ein Zylinder. Stattdessen erinnert seine Form an eine auf der Seite liegende Pyramide, an deren Spitze die Protonen kollidieren. Der Wechselwirkungspunkt liegt also nicht tief im Inneren des Detektors verborgen, sondern ist frei zugänglich!
Bei der Planung des Detektors hat man sich dazu entschieden mit dem Budget besser

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Neues vom Higgs: LHC-Experimente entdecken langgesuchten Zerfall des Higgs-Teilchens

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/neues_vom_higgs/

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beiden großen Teilchenexperimente ATLAS und CMS am europäischen Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf haben zum ersten Mal den Zerfall des Higgs-Teilchens in zwei b-Quarks beobachtet. An der Suche waren auch viele Forscherinnen und Forscher aus Deutschland beteiligt.
Einerseits kann man so den Prozess, der Elementarteilchen Masse verleiht, besser

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Tor zur CERN-Wissenschaft: Neues Besucherzentrum geht an den Start

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/tor_zur_cern_wissenschaft/

Sollten Sie sich irgendwann einmal in der Nähe von Genf herumtreiben, sollten Sie eins nicht verpassen: einen Besuch im Science Gateway. „Science Gateway“ – das „Tor zur Wissenschaft“ – ist die neue Anlaufstelle für Besucher:innen und Fans des Forschungszentrums CERN. Am 7. Oktober wurde es feierlich eröffnet.
Experimentier-Labore und Besuche der Forschungsanlagen, die es auch weiterhin geben wird, muss man

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Kälter, kälter, kalt bis 2023: CMS-Spurdetektor bereit für den Betrieb bei -20 Grad

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/kaelter_kaelter_kalt_bis_2023_cms_spurdetektor_bereit_fuer_den_betrieb_bei__20_grad

Die wichtigste Arbeitseinheit am CMS-Detektor während der langen Betriebspause LS1, die noch bis Ende des Jahres läuft, ist abgeschlossen. Der Spurdetektor von CMS ist jetzt, nach umfangreichen Tests bei neuer, viel niedrigerer Temperatur, bereit für den Einsatz bis zum Jahr 2023, wenn die dritte große Betriebspause ansteht. Dazu wurden über einen Zeitraum von mehreren Monaten Luftfeuchtebarrieren eingebaut, die Kühlanlage renoviert, ein Trockenluft-Generator installiert, neue Gasleitungen gelegt, 500 Sensoren über CMS verteilt und nebenbei alte Testmethoden für Gaslecks wiederendeckt.
zwischen die Leitungen gepustet und gehorcht, ob irgendwo Luft entweicht – so wie man

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Kälter, kälter, kalt bis 2023: CMS-Spurdetektor bereit für den Betrieb bei -20 Grad

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Die wichtigste Arbeitseinheit am CMS-Detektor während der langen Betriebspause LS1, die noch bis Ende des Jahres läuft, ist abgeschlossen. Der Spurdetektor von CMS ist jetzt, nach umfangreichen Tests bei neuer, viel niedrigerer Temperatur, bereit für den Einsatz bis zum Jahr 2023, wenn die dritte große Betriebspause ansteht. Dazu wurden über einen Zeitraum von mehreren Monaten Luftfeuchtebarrieren eingebaut, die Kühlanlage renoviert, ein Trockenluft-Generator installiert, neue Gasleitungen gelegt, 500 Sensoren über CMS verteilt und nebenbei alte Testmethoden für Gaslecks wiederendeckt.
zwischen die Leitungen gepustet und gehorcht, ob irgendwo Luft entweicht – so wie man

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Erste Suche nach langlebigen Teilchen bei Belle II: Dem dunklen Higgs auf der Spur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/dem_dunklen_higgs_auf_der_spur/index_html

Zum ersten Mal haben Wissenschaftler:innen das Belle II Experiment am japanischen Forschungszentrum KEK genutzt, um nach langlebigen Teilchen zu suchen. In einer heute in Physical Review Letters eingereichten Arbeit (hier als Preprint verfügbar: https://arxiv.org/abs/2306.02830) berichten sie über die Suche nach langlebigen Dunklen Higgs-Teilchen, die Erklärungen für die Natur der geheimnisvollen Dunklen Materie liefern könnten. Diese Forschung wurde von Wissenschaftlern des KIT und DESY geleitet.
Die dunkle Materie wurde noch nicht entdeckt, und man versucht, sie in vielen verschiedenen

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