2011 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2011/index_ger.html
Würde man den LHC nur aus solchen „warmen“ Magneten bauen, dann müsste der Ring einen
Würde man den LHC nur aus solchen „warmen“ Magneten bauen, dann müsste der Ring einen
Würde man den LHC nur aus solchen „warmen“ Magneten bauen, dann müsste der Ring einen
Sollten Sie sich irgendwann einmal in der Nähe von Genf herumtreiben, sollten Sie eins nicht verpassen: einen Besuch im Science Gateway. „Science Gateway“ – das „Tor zur Wissenschaft“ – ist die neue Anlaufstelle für Besucher:innen und Fans des Forschungszentrums CERN. Am 7. Oktober wurde es feierlich eröffnet.
Experimentier-Labore und Besuche der Forschungsanlagen, die es auch weiterhin geben wird, muss man
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beiden großen Teilchenexperimente ATLAS und CMS am europäischen Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf haben zum ersten Mal den Zerfall des Higgs-Teilchens in zwei b-Quarks beobachtet. An der Suche waren auch viele Forscherinnen und Forscher aus Deutschland beteiligt.
Einerseits kann man so den Prozess, der Elementarteilchen Masse verleiht, besser
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beiden großen Teilchenexperimente ATLAS und CMS am europäischen Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf haben zum ersten Mal den Zerfall des Higgs-Teilchens in zwei b-Quarks beobachtet. An der Suche waren auch viele Forscherinnen und Forscher aus Deutschland beteiligt.
Einerseits kann man so den Prozess, der Elementarteilchen Masse verleiht, besser
Der CMS-Detektor bekommt ein neues Herzstück: während der Winter-Betriebspause wird sein Silizium-Pixel-Spurdetektor ersetzt. Statt vorher drei wird er vier Lagen haben, die gemeinsam die Ausleserate erheblich verbessern und dafür sorgen, dass Teilchen genau identifiziert werden.
Darüber hinaus kann man durch den Spurendetektor auch die Zerfallsorte von langlebigen
Der CMS-Detektor bekommt ein neues Herzstück: während der Winter-Betriebspause wird sein Silizium-Pixel-Spurdetektor ersetzt. Statt vorher drei wird er vier Lagen haben, die gemeinsam die Ausleserate erheblich verbessern und dafür sorgen, dass Teilchen genau identifiziert werden.
Darüber hinaus kann man durch den Spurendetektor auch die Zerfallsorte von langlebigen
März 1992: Vier Teams präsentieren Planungen für Detektoren an dem Teilchenbeschleuniger LHC, der die Nachfolge vom damals laufenden Beschleuniger LEP am CERN antreten soll. Die Namen der Teams: ASCOT, EAGLE, CMS und L3p. Nur einer dieser vier Namen hat es geschafft, ein LHC-Detektor zu werden – wie kam es dazu?
Bei CMS und L3p hingegen konnte man sich nicht auf ein gemeinsames Design einigen
März 1992: Vier Teams präsentieren Planungen für Detektoren an dem Teilchenbeschleuniger LHC, der die Nachfolge vom damals laufenden Beschleuniger LEP am CERN antreten soll. Die Namen der Teams: ASCOT, EAGLE, CMS und L3p. Nur einer dieser vier Namen hat es geschafft, ein LHC-Detektor zu werden – wie kam es dazu?
Bei CMS und L3p hingegen konnte man sich nicht auf ein gemeinsames Design einigen
Daten vom HERA-Teilchenbeschleuniger, der 2007 abgeschaltet wurde, setzen neue Grenzen für die Wechselwirkungen zwischen Quarks und kosmischen Hintergrundfeldern
– und damit der Raum um die Erde – durch ein noch unbekanntes Feld bewegt, das man