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Heute schon übermorgen fest im Blick

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/heute_schon_uebermorgen_fest_im_blick/

Bei der Planung von Detektoren für die Teilchenphysik gilt es immer das Maximale aus der Technik herauszuholen, neue Technologien zu nutzen und am Rande dessen, was zur Zeit der Planung machbar scheint, zu planen. „In den 90ern war es bei Weitem noch nicht klar, dass Detektoren wie ATLAS jemals funktionieren würden“, erzählt Hubert Kroha, der schon von Anfang an bei ATLAS, dem größten Teilchendetektor am LHC in Genf, dabei ist.
Selbst 2009 hatte man noch nicht so schnell mit solchen Ergebnissen gerechnet.

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Jetzt kollidieren auch noch die Lichtteilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/jetzt_kollidieren_auch_noch_die_lichtteilchen/

Wissenschaftler der ATLAS-Kollaboration am LHC konnten die Streuung von Licht durch Licht beobachten. In diesem Prozess kommt es zu einer Wechselwirkung zwischen zwei Photonen, die sich gegenseitig ablenken und dadurch ihre Richtung ändern. Es ist das erste Mal, dass dieses Phänomen in einem Teilchenbeschleuniger beobachtet werden konnte.
sprechen Physiker normalerweise von einer „Entdeckung“, ab einem Wert von 3σ spricht man

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Zum ersten Mal Streuung von W-Bosonen beobachtet

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/zum_ersten_mal_streuung_von_w_bosonen_beobachtet/

Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
Ohne Higgs wäre man sicher gewesen, in dieser Streuung etwas Neues jenseits der Theorie

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Zum ersten Mal Streuung von W-Bosonen beobachtet

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Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
Ohne Higgs wäre man sicher gewesen, in dieser Streuung etwas Neues jenseits der Theorie

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Jetzt kollidieren auch noch die Lichtteilchen

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Wissenschaftler der ATLAS-Kollaboration am LHC konnten die Streuung von Licht durch Licht beobachten. In diesem Prozess kommt es zu einer Wechselwirkung zwischen zwei Photonen, die sich gegenseitig ablenken und dadurch ihre Richtung ändern. Es ist das erste Mal, dass dieses Phänomen in einem Teilchenbeschleuniger beobachtet werden konnte.
sprechen Physiker normalerweise von einer „Entdeckung“, ab einem Wert von 3σ spricht man

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Zum ersten Mal Streuung von W-Bosonen beobachtet

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/zum_ersten_mal_streuung_von_w_bosonen_beobachtet

Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
Ohne Higgs wäre man sicher gewesen, in dieser Streuung etwas Neues jenseits der Theorie

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Forschen lernen mit ATLAS-Daten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/forschen_lernen_mit_atlas_daten/

Mit echten Daten des ATLAS-Detektors erhalten Studierende an der TU Dortmund einen Einblick in den Arbeitsalltag von Teilchenphysikern. Im Rahmen eines eintägigen Praktikumsversuchs lernen sie die Werkzeuge und Methoden kennen, die ATLAS-Arbeitsgruppen in ihren Analysen verwenden. Das wird ermöglicht durch das ATLAS Open Data-Projekt, in dem Daten des größten Detektors am LHC online öffentlich zugänglich gemacht und einfache Programme für ihre Auswertung angeboten werden. Die TU Dortmund ist bisher die erste Universität weltweit, die das Projekt direkt in die Lehre einbindet.
„Bei Simulationen weiß man ungefähr, was drinsteckt.

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