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Auf Teilchenjagd: Livia Ludhova, eine Neutrino-Physikerin mit einem Faible für Berge

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/neutrino_physikerin_mit_einem_faible_fuer_berge_livia_ludhova/

Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
In der Physik kann man die Dinge oft in relativ einfache und gut definierte Probleme

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Auf Teilchenjagd: Livia Ludhova, eine Neutrino-Physikerin mit einem Faible für Berge

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/neutrino_physikerin_mit_einem_faible_fuer_berge_livia_ludhova/index_html

Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
In der Physik kann man die Dinge oft in relativ einfache und gut definierte Probleme

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Neutrino-Physikerin mit einem Faible für Berge: Livia Ludhova

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/livia_ludhova_neutrinojaegerin_und_geologin/

Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
In der Physik kann man die Dinge oft in relativ einfache und gut definierte Probleme

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Zurück zum Urknall

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/zurueck_zum_urknall/

Zu den vielfältigen Aufgaben des LHCs gehört auch die Untersuchung der ultraheißen Ursuppe des Universums, des sogenannten Quark-Gluon-Plasmas. Auf der „Quark Matter“-Konferenz in Washington stellten die Forscher jetzt ihre jüngsten Ergebnisse aus dieser Untersuchung vor.
Man nimmt aber an, dass dies direkt nach dem Urknall anders war: Für einen kurzen

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Heute schon übermorgen fest im Blick

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/heute_schon_uebermorgen_fest_im_blick/index_html

Bei der Planung von Detektoren für die Teilchenphysik gilt es immer das Maximale aus der Technik herauszuholen, neue Technologien zu nutzen und am Rande dessen, was zur Zeit der Planung machbar scheint, zu planen. „In den 90ern war es bei Weitem noch nicht klar, dass Detektoren wie ATLAS jemals funktionieren würden“, erzählt Hubert Kroha, der schon von Anfang an bei ATLAS, dem größten Teilchendetektor am LHC in Genf, dabei ist.
Selbst 2009 hatte man noch nicht so schnell mit solchen Ergebnissen gerechnet.

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Zahl der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2018/17012018/index_html

Unsere Zahl der Woche ist 1060 Terabyte. Das sind mehr 1 Petabyte und entspricht ungefähr der Speicherkapazität von 21000 Smartphones. Denn so viele Originaldaten hat das CMS-Experiment am Large Hadron Collider jetzt im „Open Data“-Portal veröffentlicht. Es sind Daten aus dem Jahr 2012, dem Jahr der Higgs-Entdeckung. Jetzt kann also jeder mit etwas Geduld und der ebenfalls freien Software vom Sofa aus auf Higgs-Jagd gehen.
Als Illustration hat eine schnelle DESY-Doktorandin bereits gezeigt, dass man mit

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