2010 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/
Fragt man einzelne Wissenschaftler zeigt sich: der Weg ist bei weitem nicht so klar
Fragt man einzelne Wissenschaftler zeigt sich: der Weg ist bei weitem nicht so klar
Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt öffnen in Kürze ihre Türen und laden Jugendliche ein, sich einen Tag lang als Teilchenphysiker zu versuchen. Im Rahmen der International Masterclasses können die Schüler Daten analysieren, die vom leistungsfähigsten Beschleuniger der Welt stammen – dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN in Genf. International Masterclasses finden in 42 Ländern und unter breiter deutscher Beteiligung vom 25.2. bis zum 2.4.2015 statt.
ATLAS und CMS haben Daten zugänglich gemacht, in denen man die Spuren des seltenen
Am 18. November, nur 10 Tage nach den ersten Kollisionen von Blei-Ionen am LHC haben die Wissenschaftler der ALICE-Kollaboration die ersten Ergebnisse veröffentlicht. Zwei wichtige Größen beschreiben die Forscher in ihren beiden Veröffentlichungen: Die Zahl der geladenen Teilchen, die bei diesen Kollisionen entstehen und den so genannten elliptischen Fluss.
Man erwartete also einen Sättigungseffekt, der nach den Ergebnissen der Wissenschaftler
Am 18. November, nur 10 Tage nach den ersten Kollisionen von Blei-Ionen am LHC haben die Wissenschaftler der ALICE-Kollaboration die ersten Ergebnisse veröffentlicht. Zwei wichtige Größen beschreiben die Forscher in ihren beiden Veröffentlichungen: Die Zahl der geladenen Teilchen, die bei diesen Kollisionen entstehen und den so genannten elliptischen Fluss.
Man erwartete also einen Sättigungseffekt, der nach den Ergebnissen der Wissenschaftler
Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt öffnen in Kürze ihre Türen und laden Jugendliche ein, sich einen Tag lang als Teilchenphysiker zu versuchen. Im Rahmen der International Masterclasses können die Schüler Daten analysieren, die vom leistungsfähigsten Beschleuniger der Welt stammen – dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN in Genf. International Masterclasses finden in 42 Ländern und unter breiter deutscher Beteiligung vom 25.2. bis zum 2.4.2015 statt.
ATLAS und CMS haben Daten zugänglich gemacht, in denen man die Spuren des seltenen
Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
In der Physik kann man die Dinge oft in relativ einfache und gut definierte Probleme
Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
In der Physik kann man die Dinge oft in relativ einfache und gut definierte Probleme
Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
In der Physik kann man die Dinge oft in relativ einfache und gut definierte Probleme
Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
In der Physik kann man die Dinge oft in relativ einfache und gut definierte Probleme
Zu den vielfältigen Aufgaben des LHCs gehört auch die Untersuchung der ultraheißen Ursuppe des Universums, des sogenannten Quark-Gluon-Plasmas. Auf der „Quark Matter“-Konferenz in Washington stellten die Forscher jetzt ihre jüngsten Ergebnisse aus dieser Untersuchung vor.
Man nimmt aber an, dass dies direkt nach dem Urknall anders war: Für einen kurzen