LHC https://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/lhc
erstmals, unter Laborbedingungen in neue sehr hohe Energiebereiche vorzustoßen, die man
erstmals, unter Laborbedingungen in neue sehr hohe Energiebereiche vorzustoßen, die man
In den letzten zwei Wochen gab es kaum Daten für die LHC-Experimente. Das hat auch einen guten Grund: Die Beschleunigerexperten sind nämlich gerade damit beschäftigt, den LHC so einzustellen, dass er mehr Kollisionen pro Sekunde liefern kann. Dazu wird der Betrieb gerade von einzelnen Paketen auf so genannte Paketzüge umgestellt.
nicht nur die Anzahl an Kollisionen erhöhen, sondern auch die Zeit reduzieren, die man
Über einen Zeitraum von vier Jahren haben sich die Forschenden des ATLAS-Experiments am LHC am CERN angesehen, wie oft genau Protonen im Innern des riesigen Detektor aufeinandertreffen. Der Wert hilft ihnen bei der Vorhersage, mit welcher Wahrscheinlichkeit interessante Prozesse bei den Kollisionen auftreten. Die Forschenden haben jetzt ihre bisher genaueste Luminositätsmessung veröffentlicht.
Aber je genauer man weiß, wie viele Wechselwirkungen zwischen Protonen es in einem
Für die Dunkle Materie kommen Teilchen in Betracht, die folgende Eigenschaften haben:
Nicht zu verwechseln mit den Higgs-Teilchen ist das Higgsfeld, das man sich als Medium
Für die Dunkle Materie kommen Teilchen in Betracht, die folgende Eigenschaften haben:
Nicht zu verwechseln mit den Higgs-Teilchen ist das Higgsfeld, das man sich als Medium
Im letzten Jahr haben die großen Detektoren am LHC einiges an Daten aufgezeichnet. Bei den Analysen sind viele Ergebnisse entstanden, die die Wissenschaftler veröffentlichen wollen. Bereits im letzten Jahr gab es viel Spannendes zu berichten und in diesem Jahr wird es noch viel mehr zu berichten geben – und damit auch umso mehr zu veröffentlichen. Doch welchen Weg geht so eine Veröffentlichung überhaupt? Wie schaffen es die großen Kollaborationen, dass jedes Mitglied, das die Veröffentlichung unterzeichnet, auch wirklich den Inhalt kennt, mitreden kann und dahintersteht? Am Beispiel von CMS, eine Kollaboration mit über 3000 Mitgliedern, berichtete Achintya Rao in CMS Times über den Weg den eine Analyse vor der Veröffentlichung in einer Kollaboration durchläuft.
Man sollte nicht beschließen, in Kürze eine Analyse zu veröffentlichen, ohne dieses
Im letzten Jahr haben die großen Detektoren am LHC einiges an Daten aufgezeichnet. Bei den Analysen sind viele Ergebnisse entstanden, die die Wissenschaftler veröffentlichen wollen. Bereits im letzten Jahr gab es viel Spannendes zu berichten und in diesem Jahr wird es noch viel mehr zu berichten geben – und damit auch umso mehr zu veröffentlichen. Doch welchen Weg geht so eine Veröffentlichung überhaupt? Wie schaffen es die großen Kollaborationen, dass jedes Mitglied, das die Veröffentlichung unterzeichnet, auch wirklich den Inhalt kennt, mitreden kann und dahintersteht? Am Beispiel von CMS, eine Kollaboration mit über 3000 Mitgliedern, berichtete Achintya Rao in CMS Times über den Weg den eine Analyse vor der Veröffentlichung in einer Kollaboration durchläuft.
Man sollte nicht beschließen, in Kürze eine Analyse zu veröffentlichen, ohne dieses
erstmals, unter Laborbedingungen in neue sehr hohe Energiebereiche vorzustoßen, die man
erstmals, unter Laborbedingungen in neue sehr hohe Energiebereiche vorzustoßen, die man
Die Teilchen sind zurück im Large Hadron Collider (LHC) am CERN. Seit dem Osterwochenende kreisen wieder Protonen in beiden Richtungen durch den 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger. Der “YETS” – die technische Betriebspause zum Jahresende, auf englisch “Year-End Technical Stop” – nähert sich damit dem Ende. Im Moment zirkulieren allerdings erst Teilchen-Testpakete; Teilchen-Kollisionen und damit neue Physik-Daten wird es frühestens in einem Monat geben.
Mit ersten Ergebnissen kann man im Sommer rechnen.