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Ein Tusch für den schnellen Blick

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/ein_tusch_fuer_den_schnellen_blick/

Physiker versuchen ihre Daten so unvoreingenommen wie möglich anzugehen. Sie wollen vermeiden, dass sie etwas in den Daten sehen, weil sie es sehen möchten – oder dass sie umgekehrt etwas fälschlicherweise nicht sehen, was sie für unerwünscht halten. Aber Physik ist auch ein Wettrennen um die erste Veröffentlichung zu einem neuen Thema, insbesondere, wenn es sich um die erste Beobachtung neuer Physik handelt. Deswegen gibt es bei den LHC-Experimenten eine Art Schnellwarnsystem für interessante Daten – und Physiker wären nicht Physiker, wenn sie sich nicht einen passenden Namen für ihr Werkzeug ausdenken würden. In dem ATLAS-Experiment klingt wie ein Tusch: TADA!
Physik verglichen, um zu entscheiden worum es sich im einzelnen handelt und ob man

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Ein Tusch für den schnellen Blick

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Physiker versuchen ihre Daten so unvoreingenommen wie möglich anzugehen. Sie wollen vermeiden, dass sie etwas in den Daten sehen, weil sie es sehen möchten – oder dass sie umgekehrt etwas fälschlicherweise nicht sehen, was sie für unerwünscht halten. Aber Physik ist auch ein Wettrennen um die erste Veröffentlichung zu einem neuen Thema, insbesondere, wenn es sich um die erste Beobachtung neuer Physik handelt. Deswegen gibt es bei den LHC-Experimenten eine Art Schnellwarnsystem für interessante Daten – und Physiker wären nicht Physiker, wenn sie sich nicht einen passenden Namen für ihr Werkzeug ausdenken würden. In dem ATLAS-Experiment klingt wie ein Tusch: TADA!
Physik verglichen, um zu entscheiden worum es sich im einzelnen handelt und ob man

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Mit Physikexperimenten durch die Weihnachtszeit

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Weihnachtszeit – Zeit der Plätzchen, Lichter und Experimente. Zumindest bei der Physikshow der Uni Bonn – die Studierenden haben sich dieses Jahr einen virtuellen Adventskalender ausgedacht, bei dem sich jeden Tag auf YouTube ein neues Türchen öffnet. Mit 24 spannenden Experimenten zum Nachmachen (oder besser-nicht-Nachmachen) wird die Zeit bis Weihnachten nicht langweilig!
Dezember jeden Tag ein Video mit Experiment und Frage – hier kann man also zusätzlich

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Wir leben in einer aufregenden Zeit

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Spannend war sie, die erste Sommerkonferenz des Jahres 2011. Denn der LHC hat sein erstes Betriebsjahr hinter sich gebracht und den Wissenschaftlern eine Datenmenge zur Verfügung gestellt, mit der sie sich auf die Suche nach bisher unentdeckter Physik machen können. Und das haben die Wissenschaftler getan. Neues entdeckt haben sie bisher jedoch nicht.
So spannend diese Präsentationen auch waren und so sehr man auf Ergebnisse hofft,

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Wir leben in einer aufregenden Zeit

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Spannend war sie, die erste Sommerkonferenz des Jahres 2011. Denn der LHC hat sein erstes Betriebsjahr hinter sich gebracht und den Wissenschaftlern eine Datenmenge zur Verfügung gestellt, mit der sie sich auf die Suche nach bisher unentdeckter Physik machen können. Und das haben die Wissenschaftler getan. Neues entdeckt haben sie bisher jedoch nicht.
So spannend diese Präsentationen auch waren und so sehr man auf Ergebnisse hofft,

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LS1 – Pause bis 2015

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Am 14. Februar beginnt der LS1, der erste große Shutdown am LHC. In diesem Shutdown soll der LHC auf seinen Betrieb bei höheren Energien vorbereitet werden. Und nicht nur der LHC steht still – alle Beschleuniger am CERN gehen gleichzeitig in eine Betriebspause. Auch sie werden einer Überarbeitung unterzogen werden.
wird einen entscheidenden Hinweis auf seine Identität liefern – bei Spin 0, kann man

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So präzise wie nie zuvor: ATLAS-Experiment stellt Rekord bei der Luminositätsmessung auf

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Über einen Zeitraum von vier Jahren haben sich die Forschenden des ATLAS-Experiments am LHC am CERN angesehen, wie oft genau Protonen im Innern des riesigen Detektor aufeinandertreffen. Der Wert hilft ihnen bei der Vorhersage, mit welcher Wahrscheinlichkeit interessante Prozesse bei den Kollisionen auftreten. Die Forschenden haben jetzt ihre bisher genaueste Luminositätsmessung veröffentlicht.
Aber je genauer man weiß, wie viele Wechselwirkungen zwischen Protonen es in einem

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Wenn sich die Teilchenstrahlen kreuzen

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In den letzten zwei Wochen gab es kaum Daten für die LHC-Experimente. Das hat auch einen guten Grund: Die Beschleunigerexperten sind nämlich gerade damit beschäftigt, den LHC so einzustellen, dass er mehr Kollisionen pro Sekunde liefern kann. Dazu wird der Betrieb gerade von einzelnen Paketen auf so genannte Paketzüge umgestellt.
nicht nur die Anzahl an Kollisionen erhöhen, sondern auch die Zeit reduzieren, die man

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