Dein Suchergebnis zum Thema: man

Schwertransporte und Millimeterarbeit: Hochbetrieb trotz Betriebspause

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2019/schwertransporte_und_millimeterarbeit/

Am CERN krachen zwar gerade keine Teilchen aufeinander, weil die Teilchenbeschleuniger und die Detektoren sich in einer zwei dauernden Betriebspause befinden. Aber es geht dort trotzdem alles andere als ruhig zu. Wir erzählen, warum es diese Pause gibt, geben einen Überblick über die Arbeiten die schon erledigt sind und die, die noch anstehen, und haben außerdem einen heißen Tipp …
Für größere Eingriffe muss man sie auf Zimmertemperatur erwärmen.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Baryonen brechen mit der Symmetrie

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/baryonen_brechen_mit_der_symmetrie/

Die Forscher des LHCb-Experiments am Large Hadron Collider am CERN haben vielleicht ein neues Indiz dafür gefunden, dass es einen Unterschied beim Zerfall von Materie und Antimaterie gibt. So ein Unterschied würde erklären, warum im Universum die Materie die Überhand hat, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in gleich großen Mengen entstanden sein müssten.
Mit Hilfe der von Theoretikern vorhergesagten CP-Verletzung könnte man erklären,

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Dschungelcamp für Grundlagenforschung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/dschungelcamp_fuer_grundlagenforschung/index_html

Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Man muss nur noch auswählen“, fasst Adrian Wüthrich, einer der beiden Hauptorganisatoren

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Dschungelcamp für Grundlagenforschung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/dschungelcamp_fuer_grundlagenforschung/

Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Man muss nur noch auswählen“, fasst Adrian Wüthrich, einer der beiden Hauptorganisatoren

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der LHC macht Pause

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/der_lhc_macht_pause/index_html

Nun ist erstmal Schluss mit Kollisionen: Seit Sonntag den 2. Dezember kreisen keine Teilchenstrahlen mehr im Large Hadron Collider LHC, dem Teilchenbeschleuniger-Flaggschiff am CERN in Genf. Er geht in eine zweijährige Betriebspause, während der viele Komponenten am Beschleuniger, dem restlichen Beschleunigerkomplex und den Teilchendetektoren gewartet, ausgetauscht und verbessert werden. Danach soll er mit noch mehr Teilchenkollisionen und leicht höherer Energie laufen.
Wenn man in die Magneten hineinsehen könnte, sähen sie so aus wie rechts visualisiert

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der LHC macht Pause

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/der_lhc_macht_pause/

Nun ist erstmal Schluss mit Kollisionen: Seit Sonntag den 2. Dezember kreisen keine Teilchenstrahlen mehr im Large Hadron Collider LHC, dem Teilchenbeschleuniger-Flaggschiff am CERN in Genf. Er geht in eine zweijährige Betriebspause, während der viele Komponenten am Beschleuniger, dem restlichen Beschleunigerkomplex und den Teilchendetektoren gewartet, ausgetauscht und verbessert werden. Danach soll er mit noch mehr Teilchenkollisionen und leicht höherer Energie laufen.
Wenn man in die Magneten hineinsehen könnte, sähen sie so aus wie rechts visualisiert

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden