Die SUSY-Suche https://www.weltmaschine.de/physik/supersymmetrie/die_susy_suche/index_html
Zu Fuß geht es weiter durch Gänge und Räume aus schmucklosem Beton – bis man unvermittelt
Zu Fuß geht es weiter durch Gänge und Räume aus schmucklosem Beton – bis man unvermittelt
In Experimenten kann man diese Vorhersagen überprüfen und damit diese Modelle testen
In Experimenten kann man diese Vorhersagen überprüfen und damit diese Modelle testen
In Experimenten kann man diese Vorhersagen überprüfen und damit diese Modelle testen
Die Forscher des LHCb-Experiments am Large Hadron Collider am CERN haben vielleicht ein neues Indiz dafür gefunden, dass es einen Unterschied beim Zerfall von Materie und Antimaterie gibt. So ein Unterschied würde erklären, warum im Universum die Materie die Überhand hat, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in gleich großen Mengen entstanden sein müssten.
Mit Hilfe der von Theoretikern vorhergesagten CP-Verletzung könnte man erklären,
Zu Fuß geht es weiter durch Gänge und Räume aus schmucklosem Beton – bis man unvermittelt
Am CERN krachen zwar gerade keine Teilchen aufeinander, weil die Teilchenbeschleuniger und die Detektoren sich in einer zwei dauernden Betriebspause befinden. Aber es geht dort trotzdem alles andere als ruhig zu. Wir erzählen, warum es diese Pause gibt, geben einen Überblick über die Arbeiten die schon erledigt sind und die, die noch anstehen, und haben außerdem einen heißen Tipp …
Für größere Eingriffe muss man sie auf Zimmertemperatur erwärmen.
Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Man muss nur noch auswählen“, fasst Adrian Wüthrich, einer der beiden Hauptorganisatoren
Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Man muss nur noch auswählen“, fasst Adrian Wüthrich, einer der beiden Hauptorganisatoren
Die Forscher des LHCb-Experiments am Large Hadron Collider am CERN haben vielleicht ein neues Indiz dafür gefunden, dass es einen Unterschied beim Zerfall von Materie und Antimaterie gibt. So ein Unterschied würde erklären, warum im Universum die Materie die Überhand hat, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in gleich großen Mengen entstanden sein müssten.
Mit Hilfe der von Theoretikern vorhergesagten CP-Verletzung könnte man erklären,