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Warum gibt es nicht nur Nichts?

https://www.weltmaschine.de/physik/fundamentale_fragen/antimaterie/

Beinahe unerschöpflicher Energielieferant und Raketenantrieb, hochexplosiver Sprengstoff mit gewaltiger Zerstörungskraft oder der Stoff, aus dem die bösen Zwillingswelten sind: Antimaterie regt seit ihrer Entdeckung die Fantasie der Menschen an. Viele der Vorstellungen sind zwar sehr weit vom physikalisch Möglichen entfernt, trotzdem ist Antimaterie auch für Teilchenphysiker ein faszinierendes Thema. Denn ihre Existenz und ihre Eigenschaften werfen wahrhaft fundamentale Fragen auf: Warum gibt es das Universum, warum gibt es uns, warum gibt es überhaupt irgendetwas? Denn nach allem, was Physiker bisher wissen, sollte es eigentlich nichts geben.
Aber erst einmal zu den Grundlagen: Antimaterie könnte man als eine Art Spiegelbild

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Feuerwehr im Dienste der Wissenschaft

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/feuerwehr_im_dienste_der_wissenschaft/

Der LHC braucht nicht nur Physiker. Damit die Forscher Teilchen miteinander kollidieren lassen und so ihre Entdeckungen machen können, sind viele andere Berufe nötig – vom Techniker über Kranführer, Einkäufer, Koch und Juristen bis zum Feuerwehrmann (oder zur Feuerwehrfrau). Weltmaschine stellt einen deutschen CERN-Feuerwehrmann vor.
Welche Chemikalien werden wo eingesetzt und wie geht man mit elektrischen Gefahren

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Verträge, Bagger und das Higgs: die Geschichte der Detektoren am LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/vertraege_bagger_und_das_higgs_die_geschichte_der_detektoren_am_lhc/

Weltmaschine wird historisch. Zwar wurde kein neues Teilchen und auch (noch) keine endgültige Antwort auf die verbleibenden Fragen der Teilchenphysik gefunden, aber es gab ein Jubiläum: CMS und ATLAS, die beiden größten Experimente am CERN, feierten ihr 25-jähriges Bestehen. Der 1. Oktober 1992 wird als Geburtsstunde der beiden Kollaborationen betrachtet, und wir beleuchten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Großdetektoren. Herzlichen Glückwunsch (nachträglich), ATLAS und CMS!
Bild: CERN Genauso gut könnte man allerdings auch argumentieren, dass die eigentliche

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LHC 2010

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/lhc_2010/

2010 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Wissenschaftler am LHC. Riesige Datenmengen wurden gesammelt, der Beschleunigermannschaft ist es gelungen, mehr Protonen pro Sekunde kollidieren zu lassen als vorgesehen, und der erste Betrieb mit Blei-Ionen lief so reibungslos, dass sogar die alten Hasen staunten.
neue Physik wurde untersucht, neue Effekte entdeckt und Grenzen, zwischen denen man

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Klein, kleiner, am kleinsten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/klein_kleiner_am_kleinsten/index_html

Schon die alten Griechen machten sich Gedanken darüber, woraus unsere Welt besteht und was die kleinsten Bausteine der Materie sind. Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler bis heute. Auch am LHC gehen Wissenschaftler der Frage nach den kleinsten Teilchen, aus denen unser Universum aufgebaut ist, auf den Grund.
Doch woher weiß man das?

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Feuerwehr im Dienste der Wissenschaft

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/feuerwehr_im_dienste_der_wissenschaft/index_html

Der LHC braucht nicht nur Physiker. Damit die Forscher Teilchen miteinander kollidieren lassen und so ihre Entdeckungen machen können, sind viele andere Berufe nötig – vom Techniker über Kranführer, Einkäufer, Koch und Juristen bis zum Feuerwehrmann (oder zur Feuerwehrfrau). Weltmaschine stellt einen deutschen CERN-Feuerwehrmann vor.
Welche Chemikalien werden wo eingesetzt und wie geht man mit elektrischen Gefahren

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Auf der Jagd nach b-Teilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/auf_der_jagd_nach_b_teilchen

Carlos Marinas von der Uni Bonn ist Teilchenjäger an einem Experiment, das sich gerade noch im Bau befindet. Am japanischen Forschungszentrum KEK wird nächstes Jahr ein runderneuerter Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger SuperKEKB.
Marinas hat während seiner Doktorarbeit herausgefunden, wie man die hochempfindlichen

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Auf der Jagd nach b-Teilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/auf_der_jagd_nach_b_teilchen/index_html

Carlos Marinas von der Uni Bonn ist Teilchenjäger an einem Experiment, das sich gerade noch im Bau befindet. Am japanischen Forschungszentrum KEK wird nächstes Jahr ein runderneuerter Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger SuperKEKB.
Marinas hat während seiner Doktorarbeit herausgefunden, wie man die hochempfindlichen

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