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Verträge, Bagger und das Higgs: die Geschichte der Detektoren am LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/vertraege_bagger_und_das_higgs_die_geschichte_der_detektoren_am_lhc/index_html

Weltmaschine wird historisch. Zwar wurde kein neues Teilchen und auch (noch) keine endgültige Antwort auf die verbleibenden Fragen der Teilchenphysik gefunden, aber es gab ein Jubiläum: CMS und ATLAS, die beiden größten Experimente am CERN, feierten ihr 25-jähriges Bestehen. Der 1. Oktober 1992 wird als Geburtsstunde der beiden Kollaborationen betrachtet, und wir beleuchten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Großdetektoren. Herzlichen Glückwunsch (nachträglich), ATLAS und CMS!
Bild: CERN Genauso gut könnte man allerdings auch argumentieren, dass die eigentliche

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ALICE-Studien geben den Blick frei auf Neutronensterne

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/alice_studien_geben_den_blick_frei_auf_neutronensterne/index_html

Die ALICE-Kollaboration veröffentlicht heute einen Artikel in der Fachzeitschrift „Nature“, in dem eine neue Methode zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Hadronen am Large Hadron Collider (LHC) beschrieben ist. Dieses Papier öffnet die Tür zu hochpräzisen Studien der starken Wechselwirkung, eine der vier fundamentalen Wechselwirkungen, an deren Ende Physiker die Frage nach der inneren Zusammensetzung von Neutronensternen beantworten könnten. Geleitet werden die Studien von Laura Fabbietti, Professorin an der Technischen Universität München, und ihrer Forschungsgruppe.
Man spricht auch von „first principles“, da man ausschließlich fundamentale (also

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ALICE-Studien geben den Blick frei auf Neutronensterne

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/alice_studien_geben_den_blick_frei_auf_neutronensterne/

Die ALICE-Kollaboration veröffentlicht heute einen Artikel in der Fachzeitschrift „Nature“, in dem eine neue Methode zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Hadronen am Large Hadron Collider (LHC) beschrieben ist. Dieses Papier öffnet die Tür zu hochpräzisen Studien der starken Wechselwirkung, eine der vier fundamentalen Wechselwirkungen, an deren Ende Physiker die Frage nach der inneren Zusammensetzung von Neutronensternen beantworten könnten. Geleitet werden die Studien von Laura Fabbietti, Professorin an der Technischen Universität München, und ihrer Forschungsgruppe.
Man spricht auch von „first principles“, da man ausschließlich fundamentale (also

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Es wird noch enger fürs Higgs-Teilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/es_wird_noch_enger_fuers_higgs_teilchen/index_html

In einem Seminar am CERN haben heute, am 13. Dezember, die beiden großen LHC-Experimente ATLAS und CMS die neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen präsentiert. Diese Ergebnisse basieren auf deutlich mehr Daten, als die auf den Sommerkonferenzen präsentierten Ergebnisse und stellen einen großen Fortschritt bei der Suche nach dem Higgs-Teilchen dar. Allerdings können die Wissenschaftler auch jetzt noch keine überzeugende Aussage zur Existenz (oder Nicht-Existenz) des Higgs-Teilchens machen.
Higgs-Teilchen Grafiken und Videos zum Higgs-Teilchen Was bedeutet es für die Physik, wenn man

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Warum gibt es nicht nur Nichts?

https://www.weltmaschine.de/physik/fundamentale_fragen/antimaterie/index_html

Beinahe unerschöpflicher Energielieferant und Raketenantrieb, hochexplosiver Sprengstoff mit gewaltiger Zerstörungskraft oder der Stoff, aus dem die bösen Zwillingswelten sind: Antimaterie regt seit ihrer Entdeckung die Fantasie der Menschen an. Viele der Vorstellungen sind zwar sehr weit vom physikalisch Möglichen entfernt, trotzdem ist Antimaterie auch für Teilchenphysiker ein faszinierendes Thema. Denn ihre Existenz und ihre Eigenschaften werfen wahrhaft fundamentale Fragen auf: Warum gibt es das Universum, warum gibt es uns, warum gibt es überhaupt irgendetwas? Denn nach allem, was Physiker bisher wissen, sollte es eigentlich nichts geben.
Aber erst einmal zu den Grundlagen: Antimaterie könnte man als eine Art Spiegelbild

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Warum gibt es nicht nur Nichts?

https://www.weltmaschine.de/physik/fundamentale_fragen/antimaterie/

Beinahe unerschöpflicher Energielieferant und Raketenantrieb, hochexplosiver Sprengstoff mit gewaltiger Zerstörungskraft oder der Stoff, aus dem die bösen Zwillingswelten sind: Antimaterie regt seit ihrer Entdeckung die Fantasie der Menschen an. Viele der Vorstellungen sind zwar sehr weit vom physikalisch Möglichen entfernt, trotzdem ist Antimaterie auch für Teilchenphysiker ein faszinierendes Thema. Denn ihre Existenz und ihre Eigenschaften werfen wahrhaft fundamentale Fragen auf: Warum gibt es das Universum, warum gibt es uns, warum gibt es überhaupt irgendetwas? Denn nach allem, was Physiker bisher wissen, sollte es eigentlich nichts geben.
Aber erst einmal zu den Grundlagen: Antimaterie könnte man als eine Art Spiegelbild

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Feuerwehr im Dienste der Wissenschaft

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/feuerwehr_im_dienste_der_wissenschaft/

Der LHC braucht nicht nur Physiker. Damit die Forscher Teilchen miteinander kollidieren lassen und so ihre Entdeckungen machen können, sind viele andere Berufe nötig – vom Techniker über Kranführer, Einkäufer, Koch und Juristen bis zum Feuerwehrmann (oder zur Feuerwehrfrau). Weltmaschine stellt einen deutschen CERN-Feuerwehrmann vor.
Welche Chemikalien werden wo eingesetzt und wie geht man mit elektrischen Gefahren

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LHC 2010

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/lhc_2010/

2010 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Wissenschaftler am LHC. Riesige Datenmengen wurden gesammelt, der Beschleunigermannschaft ist es gelungen, mehr Protonen pro Sekunde kollidieren zu lassen als vorgesehen, und der erste Betrieb mit Blei-Ionen lief so reibungslos, dass sogar die alten Hasen staunten.
neue Physik wurde untersucht, neue Effekte entdeckt und Grenzen, zwischen denen man

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Klein, kleiner, am kleinsten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/klein_kleiner_am_kleinsten/index_html

Schon die alten Griechen machten sich Gedanken darüber, woraus unsere Welt besteht und was die kleinsten Bausteine der Materie sind. Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler bis heute. Auch am LHC gehen Wissenschaftler der Frage nach den kleinsten Teilchen, aus denen unser Universum aufgebaut ist, auf den Grund.
Doch woher weiß man das?

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