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2016 – das Jahr der Entschleunigung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/2016__das_jahr_der_entschleunigung

Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
Teilchenphysikerin Jennifer Jentzsch erklärt: „Geht man davon aus, dass Materie und

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ALICE-Studien geben den Blick frei auf Neutronensterne

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/alice_studien_geben_den_blick_frei_auf_neutronensterne/index_html

Die ALICE-Kollaboration veröffentlicht heute einen Artikel in der Fachzeitschrift „Nature“, in dem eine neue Methode zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Hadronen am Large Hadron Collider (LHC) beschrieben ist. Dieses Papier öffnet die Tür zu hochpräzisen Studien der starken Wechselwirkung, eine der vier fundamentalen Wechselwirkungen, an deren Ende Physiker die Frage nach der inneren Zusammensetzung von Neutronensternen beantworten könnten. Geleitet werden die Studien von Laura Fabbietti, Professorin an der Technischen Universität München, und ihrer Forschungsgruppe.
Man spricht auch von „first principles“, da man ausschließlich fundamentale (also

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Die ALICE-Kollaboration veröffentlicht heute einen Artikel in der Fachzeitschrift „Nature“, in dem eine neue Methode zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Hadronen am Large Hadron Collider (LHC) beschrieben ist. Dieses Papier öffnet die Tür zu hochpräzisen Studien der starken Wechselwirkung, eine der vier fundamentalen Wechselwirkungen, an deren Ende Physiker die Frage nach der inneren Zusammensetzung von Neutronensternen beantworten könnten. Geleitet werden die Studien von Laura Fabbietti, Professorin an der Technischen Universität München, und ihrer Forschungsgruppe.
Man spricht auch von „first principles“, da man ausschließlich fundamentale (also

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Es wird noch enger fürs Higgs-Teilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/es_wird_noch_enger_fuers_higgs_teilchen/index_html

In einem Seminar am CERN haben heute, am 13. Dezember, die beiden großen LHC-Experimente ATLAS und CMS die neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen präsentiert. Diese Ergebnisse basieren auf deutlich mehr Daten, als die auf den Sommerkonferenzen präsentierten Ergebnisse und stellen einen großen Fortschritt bei der Suche nach dem Higgs-Teilchen dar. Allerdings können die Wissenschaftler auch jetzt noch keine überzeugende Aussage zur Existenz (oder Nicht-Existenz) des Higgs-Teilchens machen.
Higgs-Teilchen Grafiken und Videos zum Higgs-Teilchen Was bedeutet es für die Physik, wenn man

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Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
Teilchenphysikerin Jennifer Jentzsch erklärt: „Geht man davon aus, dass Materie und

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