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Symmetrien · Drei Symmetrien erklären die Welt Symmetrie herrscht immer dort, wo man
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Wenn der LHC im Frühjahr 2015 mit einer erhöhten Kollisionsenergie von 13 Tera-Elektronenvolt wieder in Betrieb genommen wird, müssen die Detektoren für die neue Herausforderung gerüstet sein. Wissenschaftler und Ingenieure am LHC haben deshalb in den letzten zwei Jahren ihre Detektoren grundüberholt, einzelne Komponenten repariert, umgebaut und verbessert. Bevor die Nachweisgeräte ihre Arbeit wieder aufnehmen können, müssen sie neu eingemessen – im Fachjargon: kalibriert – werden. Das machen die Forscher mit Hilfe von kosmischer Strahlung. Wie das funktioniert, erklärt Kerstin Borras im Interview. Die DESYanerin ist seit Anfang 2014 stellvertretende Sprecherin der CMS-Kollaboration.
Weltmaschine.de: Was kann man sich unter der Kalibrierung eines Detektors vorstellen
Wenn der LHC im Frühjahr 2015 mit einer erhöhten Kollisionsenergie von 13 Tera-Elektronenvolt wieder in Betrieb genommen wird, müssen die Detektoren für die neue Herausforderung gerüstet sein. Wissenschaftler und Ingenieure am LHC haben deshalb in den letzten zwei Jahren ihre Detektoren grundüberholt, einzelne Komponenten repariert, umgebaut und verbessert. Bevor die Nachweisgeräte ihre Arbeit wieder aufnehmen können, müssen sie neu eingemessen – im Fachjargon: kalibriert – werden. Das machen die Forscher mit Hilfe von kosmischer Strahlung. Wie das funktioniert, erklärt Kerstin Borras im Interview. Die DESYanerin ist seit Anfang 2014 stellvertretende Sprecherin der CMS-Kollaboration.
Weltmaschine.de: Was kann man sich unter der Kalibrierung eines Detektors vorstellen
Es sind vielleicht nicht immer Fragen, die man sich jeden Tag stellt.
Es sind vielleicht nicht immer Fragen, die man sich jeden Tag stellt.
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Sascha Mehlhase von der Ludwig-Maximilians-Universität München beschäftigt sich mit exotischen langlebigen Teilchen bei ATLAS. Und auch wenn er den CERN-Helm abnimmt und den Kommunikations- und Outreach-Hut aufsetzt, bleibt seine Arbeit ziemlich bunt.
Jackson-Pollock-Kunst, der gleichzeitig modelliert, wie zwei Teilchen im LHC kollidieren und wie man
Sascha Mehlhase von der Ludwig-Maximilians-Universität München beschäftigt sich mit exotischen langlebigen Teilchen bei ATLAS. Und auch wenn er den CERN-Helm abnimmt und den Kommunikations- und Outreach-Hut aufsetzt, bleibt seine Arbeit ziemlich bunt.
Jackson-Pollock-Kunst, der gleichzeitig modelliert, wie zwei Teilchen im LHC kollidieren und wie man
erstmals, unter Laborbedingungen in neue, sehr hohe Energiebereiche vorzustoßen, die man