Wettervorhersagen sind mit den Jahren immer genauer geworden. Aber mit Gewittern tun sich Meteorologen nach wie vor schwer. Wie entstehen Gewitter und warum bereiten sie Probleme?
Zwar versteht man die Kleinräumigkeit und Nichtlinearität der Wolken immer besser
Wettervorhersagen sind mit den Jahren immer genauer geworden. Aber mit Gewittern tun sich Meteorologen nach wie vor schwer. Wie entstehen Gewitter und warum bereiten sie Probleme?
Zwar versteht man die Kleinräumigkeit und Nichtlinearität der Wolken immer besser
Seit 2013 vermisst die Raumsonde Gaia über eine Milliarde Sterne – Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Ein Interview mit Stefan Jordan von der Universität Heidelberg.
Dabei muss man sich vor Augen halten, was zwanzig Mikrobogensekunden bedeuten: Das
Im Interview berichtet Peter Mättig über die Geschichte des Standardmodells der Teilchenphysik und die Herausforderungen bei der Suche nach neuen Modellen.
Kim Hermann 12.06.2025 Peter Hansen/iStock Welt der Physik: Was versteht man in
Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat – diese Formel begegnet nicht nur Physikern, sondern uns allen immer wieder.
Einsteinjahr 2005 Die Gleichung \(E = mc^2 \) verknüpft die Masse m eines Körpers – wie man
Um einen extrem seltenen Teilchenzerfall aufzuspüren, wollen Wissenschaftler das Experiment GERDA unter dem Gran-Sasso-Massiv in Italien erweitern.
Dennoch wissen Physiker inzwischen – fast 60 Jahre, nachdem man Neutrinos erstmals
Magnetsystem könnte in Zukunft für effektivere Aufnahme von Medikamenten sorgen, indem die Wirkstoffe an jener Stelle des Verdauungstraktes abgegeben werden, an der sie die größte Wirkung entfalten
„Mit dieser Technologie kann man nun sagen, wo die Pille platziert ist, Blutproben
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Bei explorhino wird man nicht bedient, man muss alles selber machen!
Physikern der University of Maryland in Michigan (USA) ist es erstmals gelungen, zwei Atome über die Distanz von einem Meter hinweg zu „verschränken“. Dieser als Quantenteleportation bezeichnete Vorgang rückt die Möglichkeit von Quantencomputern ein Stück näher.
Solche Zustände braucht man für das sogenannte Quantencomputing.
Im Interview erzählt Masaki Hori, welches unerwartete Verhalten er und sein Team bei Antiprotonen in supraflüssigem Helium beobachtet haben.
Man nennt diese Atome auch antiprotonisches Helium.
