In der 365. Folge erklärt Hendrik Hildebrandt, mit welchen Methoden sich die Distanz von Himmelsobjekten zur Erde bestimmen lässt.
Jahrhundert hat man immer mehr dieser sogenannten Spiralnebel gefunden.
Kobalt kann sowohl ferromagnetisch als auch paramagnetisch sein – wie sich die Elektronen bei einem Wechsel zwischen den beiden Zuständen verhalten, haben Physiker nun untersucht.
Erhöht man die Temperatur eines Ferromagneten, löst sich die parallele Ausrichtung
Weht der Wind zu stark, klappt der Regenschirm nach oben um. Ursache ist die Strömungsmechanik: Der Wind erzeugt einen Aufwärtssog.
Man nimmt also den Regenschirm mit.
Mit dem H.E.S.S.-Observatorium im Khomas-Hochland von Namibia lässt sich Gammastrahlung mit Energien oberhalb von etwa hundert Gigaelektronenvolt nachweisen. Die Anlage besteht aus vier Teleskopen mit jeweils etwa zwölf Metern Durchmesser. Jedes verfügt über hochsensitive und extrem schnelle Kameras, um schwache Lichtblitze kosmischer Strahlungsteilchen zu registrieren. Ziel ist es, Quellen hochenergetischer Gammastrahlen zu entdecken und eingehend zu studieren.
Die Gammastrahlung wird von der Atmosphäre verschluckt, so dass man sie nicht direkt
Mit einem Ringlaser messen Ulrich Schreiber vom Geodätischen Observatorium Wettzell und seine Kollegen die leicht schlingernde Bewegung der Erde. Für unseren Podcast sprach Martina Preiner mit dem Physiker. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
Wenn man sich hochauflösende Messungen anschaut, sieht man auch Effekte durch Massenverlagerungen
Das im Mai 2012 eingeweihte Teleskop GREGOR zählt zu den leistungsfähigsten Sonnenteleskopen der Welt.
Und diese Modelle oder numerischen Simulationen sind mittlerweile so gut, dass man
Wissenschaftler konnten zeigen, dass es theoretisch möglich ist, Ereignisse unsichtbar zu machen
Dies kann man am eigenen Leib erfahren, wenn man versucht, einen Fisch in einem See
Im Interview berichtet Caslav Brukner, wie sich mit Gedankenexperimenten wie etwa Schrödingers Katze die Gesetze der Quantenphysik erforschen lassen.
Diesen Überlagerungszustand nennt man auch Superposition.
Vom 3. bis 9. Juli findet in Valencia das größte internationale Treffen der Hochenergiephysik statt. Norbert Wermes von der Universität Bonn berichtet von dort über den Status des Higgs-Teilchens und die zukünftige Forschung am LHC.
Seither versucht man, dessen Eigenschaften immer genauer zu bestimmen.
Wissenschaftler lassen Elektronen in einem Festkörper mithilfe von ultrakurzen Laserpulsen bis zu acht Billiarden Mal pro Sekunde schwingen.
Eleftherios Goulielmakis: Das kann man sich so vorstellen, dass die Elektronen durch
