Im Interview erzählt Thomas Kirchartz, wie er und sein Team Solarzellen auf Basis von Perowskiten zum Durchbruch verhelfen möchten.
Dazu bringt man eine bestimmte Tinte bei Raumtemperatur auf ein Substrat und erhitzt
Mit Teilchenbeschleunigern stellen Physiker superschwere Elemente her, die schnell wieder zerfallen. Ab einer bestimmten Anzahl von Protonen und Neutronen hoffen sie auf längere Lebenszeiten.
„Wenn man zu schweren Elementen geht, kommt man zu Atomkernen mit immer mehr Protonen
Für ihre Experimente an einzelnen Quantenteilchen erhielten David Wineland und Serge Haroche den Physik-Nobelpreis 2012.
Man muss Systeme finden, die man sehr gut von der Umgebung isolieren kann und wo
Im Interview erzählt Max Moorkamp, wie sich mit einer Methode aus der Medizin die Erdkruste viel genauer als bislang untersuchen lässt.
Mit welchen Methoden untersucht man die Erdkruste?
Im Interview erklärt Francesco Guatieri, wie sich Antimaterie mit Smartphone-Photosensoren untersuchen lässt.
Man weiß zwar, dass sie nach unten fällt.
Eine Gas- und Staubwolke braucht nicht nur genügend Masse, sondern auch eine bestimmte Dichte, damit sich ein Stern daraus bilden kann.
Das kann man sich so wie bei einem Luftballon vorstellen: Wenn man eine Flamme darunter
Wegen der hohen Strahlenbelastung müssen einzelne Detektorkomponenten am LHC immer wieder ausgetauscht werden. Physiker forschen daran, diese Teile resistenter und damit langlebiger zu machen.
Wenn man ganz innen ist am Teilchenstrahl, dann kommen zunächst die Siliziumdetektoren
Im Interview erklärt Gerhard Birkl, wie ihm und seinem Team ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu leistungsfähigen Quantencomputern gelungen ist.
Nun muss man allerdings sagen, dass es sich bei diesen Zahlen um logische Qubits
Dank kausaler Beziehungen von Ursachen und Wirkungen können wir Vorhersagen über die Zukunft machen. Doch nicht erst die jüngsten Entwicklungen in der Physik zeigen, dass unsere Fähigkeiten hier begrenzt sind.
Als Physiker versuchen wir permanent, aus unseren Beobachtungen zu lernen, wie man
Sonja Schuh ist Assistentin am Institut für Astrophysik in Göttingen. Als Astrophysikerin ist sie in Forschung und Lehre tätig. Sie arbeitet auf dem Gebiet der stellaren Astrophysik und interessiert sich dort insbesondere für Spätstadien der Sternentwicklung, also das, was mit Sternen am Ende ihres Lebens passiert. Lesen Sie hier, was Sie uns bei unserem Besuch erzählt hat.
Das nennt man dann auch Weißen Zwerg.
