Welt der Physik: Schwarze Löcher https://www.weltderphysik.de/mediathek/podcast/schwarze-loecher/
Reinhard Genzel, warum Schwarze Löcher lange nur in der Theorie existierten und wie man
Reinhard Genzel, warum Schwarze Löcher lange nur in der Theorie existierten und wie man
Mithilfe eines neuen Fluoreszenzmikroskopieverfahrens können Forscher erstmals einzelne Moleküle bis auf den Nanometer genau beobachten.
Hat man mehrere Moleküle zu dicht beieinander, so hält man einen Teil der Moleküle
Wissenschaftler entwickeln einen neuartigen doppelten Frequenzkamm, der künftig die Analyse von Gasmolekülen erleichtern könnte.
Dafür muss man aber die Frequenzen des Spektrums analysieren, und diese muss man
Klaus von Klitzing vom MPI für Festkörperforschung in Stuttgart über mögliche neue Definitionen des Kilogramms.
dann kann man alles auf h und e zurückführen.
Welt der Physik sprach mit dem geschäftsführenden Direktor der European XFEL GmbH über Forschung, Politik und die Rente.
Muss man da umdenken?
Wissenschaftler stellen einen neuen Bauplan für einen universellen Quantencomputer vor, der sich beliebig skalieren ließe.
Aber wenn man an einen universellen Quantencomputer denkt, muss man sagen, dass das
Forscher haben erstmals die Dynamik von wirbelförmigen Dichteschwankungen freier Elektronen in Festkörpern in bewegten Bildern festgehalten.
Indem man kontrolliert, auf was für eine Struktur der Lichtstrahl trifft, kann man
Anders als die lange bekannten Materieteilchen setzen sich exotische Hadronen aus mehr als drei Quarks zusammen.
„Das kann man sich so vorstellen, dass man mit einem überdimensionalen Mikroskop
Bastian Hacker vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik beschreibt im Interview ein neuartiges Logikgatter für die Quanteninformationsverarbeitung.
Quanteninformationen kann man nicht klassisch speichern, sondern man muss sie in
Weltweit streben Physiker nach immer genaueren Uhren – ob für die Navigation per Satellit oder die Überprüfung fundamentaler Naturgesetze.
man das benutzt, dann spricht man von Atomuhren.“ Atomuhren liefern heutzutage