Im versteinerten Sand hat man Spuren von Dinosauriern gefunden, die hier vor Jahrmillionen
Im versteinerten Sand hat man Spuren von Dinosauriern gefunden, die hier vor Jahrmillionen
Immer wieder erhascht man auch schöne Blicke auf die malerische Auenlandschaft der
Immer wieder erhascht man auch schöne Blicke auf die malerische Auenlandschaft der
Wie bringt man beides zusammen – und was hat das mit Demokratieförderung und Vereinsentwicklung
Wie bringt man beides zusammen – und was hat das mit Demokratieförderung und Vereinsentwicklung
Dem Quellwasser sprach man früher eine heilsame Wirkung zu.
Dem Quellwasser sprach man früher eine heilsame Wirkung zu.
Unterwegs knüpft man Kontakte und motiviert andere Teilnehmer auch schon mal zum
Unterwegs knüpft man Kontakte und motiviert andere Teilnehmer auch schon mal zum
Durchs Moor zum Rohrsee und dann die langsame Annäherung an den zwiebelhelmgekrönten Trum der Wallfahrtskirche Eintürnenberg.
Durch den Kurpark spaziert man zum angrenzenden Hochmoor und wählt den hier nach
Die muntere Wertach, eine echte Bergalpe, stille Wälder, altes Burggemäuer, prächtige Aussichten – eine lange, aber nicht sehr schwere Etappe mit viel Pfiff.
Nach rund 60 m folgt man dem Rad-/Fußweg parallel der Bahngleise nach links.
Die besondere Kraft der Berger des Ammergebirges spüren. Eine anspruchsvolle Etappe mit einigen Anstiegen und traumhaften Panoramen.
Mit der Tegelbergbahn hat man die Möglichkeit, ins Tals nach Schwangau zu fahren.
Mindelheim legt Wert auf die Vermittlung der Geschichte und des Brauchtums. Gemessen an der Einwohnerzahl gibt es eine Vielzahl an Museen, darunter das Schwäbische Turmuhrenmuseum, das Schwäbische Krippenmuseum, das Textilmuseum, das Südschwäbische Archäologiemuseum, das Heimatmuseum sowie eine Carl Millner gewidmete Gemäldegalerie. Alle drei Jahre wird die Stadt Schauplatz des Frundsbergfestes, ein historisches Spektakel mit Gewändern, Lagerleben, Theaterspiel und nachgestellten Schlachten. Mindelheim ist zudem als Krippenstadt bekannt.
Nach etwa 1 km erreicht man die Ortschaft Apfeltrach.
Schöne Aussichten vom Schwarzen Grat, Waldeinsamkeit, Schluchten und Gipfel – eine konditionell ambitionierte Etappe.
An der hiesigen Kreuzung wählt man von rechts den zweiten Weg.
