Dein Suchergebnis zum Thema: man

Sturmholz als Lawinenschutz – ein Erfahrungsbericht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/schnee-und-lawinen/sturmholz-als-lawinenschutz

1990 verursachte der Sturm „Vivian“ Schäden von bisher unbekanntem Ausmass. Um ein plötzlich auftretendes Schutzdefizit zu vermeiden, liessen die Förster auf einigen Flächen das Sturmholz als provisorischer Schutz liegen. Wie haben sich solche Flächen inzwischen entwickelt?
die natürliche Wiederbewaldung auf diesem Standort lange dauern würde, bepflanzte man

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10.000 ha Waldweide bereinigt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/10000-ha-waldweide-bereinigt

Weiderechte im Wald waren früher oft die Existenzgrundlage vieler Bauern. In den Alpen und im Bayerischen Wald spielen sie auch heute noch eine wichtige Rolle, doch genau dort befinden sich auch die größten Schutzwaldflächen.
für viele Försterkollegen sind Weiderechte eine eher suspekte Materie, mit der man

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Forstpflanzennachzucht im Versuchsgarten der Forschungsanstalt WSL – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/forstpflanzennachzucht-an-der-wsl

Der Bedarf an Forstpflanzen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark zurückgegangen – und gleichzeitig die Zahl der Forstgärten. Ein Gespräch mit Anton Burkart, dem ehemaligen Leiter des Versuchsgarten der Forschungsanstalt WSL.
Es besteht keine Konkurrenz, man arbeitet Hand in Hand.

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Das Testbetriebsnetz Kleinprivatwald in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/das-testbetriebsnetz-kleinprivatwald

Ein großer Anteil des Privatwaldes in Baden-Württtemberg befindet sich in der Größenklasse unter 200 ha. Aus diesem Grund wurde speziell für diese Kategorie ein Testbetriebsnetz angelegt, um die Situation der Betriebe genauer erfassen zu können.
Betriebszweig Wald: Ergebnisse aus dem Testbetriebsnetz Kleinprivatwald Wie bekommt man

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Die Stechpalme (Ilex aquifolikum) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/die-stechpalme-ilex-aquifolium

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Die Stechpalme besticht – im wahrsten Sinn des Wortes – durch ihren Auftritt. Obwohl sie exotisch wirkt, ist sie Europäerin durch und durch. In den Schweizer Wäldern ist die stachelige Schönheit vielerorts anzutreffen.
Man könnte daher vermuten, der Name „Hollywood“ des berühmten Stadtteils von Los

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Mit LiDAR auf der Suche nach Rückegassen im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/walderschliessung/mit-lidar-auf-der-suche-nach-rueckegassen-im-wald

Zum Schutz des Waldbodens und als Hilfe bei Planungsaufgaben wird im Kanton Aargau die Feinerschliessung digitalisiert. Mit Bilderkennungssoftware und künstlicher Intelligenz konnte dieser Prozess deutlich vereinfacht und beschleunigt werden.
Damit man den Datensatz weiterverarbeiten und auswerten kann, müssen die Pixelreihen

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Erfahrungen mit der „Lothar“-Sturmholzzentrale – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/erfahrungen-mit-der-sturmholzzentrale

Der Verband Bernischer Waldbesitzer betrieb eine eigene „Lothar“-Sturmholzzentrale. Diese Dienstleistung war für den Verband eine wertvolle Unterstützung und ermöglichte schwächeren Marktteilnehmern, ihr Sturmholz effizient zu verkaufen.
Allein im Kanton Bern verzeichnete man ca. 4,2 Mio. m3 Sturmholz.

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Privatbetrieb Heinersreuth mit 130 Jahren Douglasienpraxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/privatbetrieb-schaetzt-douglasie

Die Douglasie rückt derzeit in den Fokus der Forstleute und Wissenschaftler. Neben vielen neuen Erkenntnissen aus der Wissenschaft sind auch die seit über 100 Jahre gesammelten, wertvollen Erfahrungen aus der Praxis der Privatwaldbesitzer sehr nützlich. Freiherr Ludwig von Lerchenfeld öffnet sein „Nähkästchen“.
Dabei meine ich, dass man als Förster nicht in Zyklen von 25 bis 100 oder 1.000 Jahren

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Gefahr von oben: Wenn kranke Bäume zum Arbeitsrisiko werden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/gefahren-bei-der-holzernte

Trotz neuer Technologien bleibt die Waldarbeit eine gefährliche Tätigkeit. Seit vielen Jahren werden an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Holzernteverfahren untersucht und optimiert. Der Klimawandel bringt neue Herausforderungen mit sich.
Beim Blick auf die Statistik ist man dennoch überrascht, wie gefährlich sie tatsächlich

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