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Die Höhenkiefer – Baumart für den Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/die-hoehenkiefer-baumart-fuer-den-klimawandel

Der Klimawandel und die aktuelle Situation in den Wäldern zwingen zum Überdenken bisheriger Wege, auch zum Neudenken von Alternativen bei der Baumartenwahl. Manchmal genügt auch schon ein Erinnern an in Vergessenheit geratene Möglichkeiten.
Bevor man sich jedoch auf ungeprüfte Alternativen einlässt, sollte man nach vorhandenen

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Blütenphänologie und Biologie der Edelkastanie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/bluetenphaenologie-der-edelkastanie

Die Edelkastanie gehört zu den Arten, die sich nicht selbst befruchten können und deshalb auf Fremdbestäubung angewiesen sind. Diese Baumart weist sowohl die typischen Merkmale der Insektenbestäubung als auch diejenigen der Windbestäubung auf.
Blütenstände organisieren sich in Blütenständen mit verlängerter Achse, welche man

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Weg mit der Aluleiter! Eine neue Methode zum Anschlagen von Zugseilen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/eine-neue-methode-zum-anschlagen-von-zugseilen

Die herkömmlichen Techniken des Seilanschlages bei der seilunterstützten Fällung haben alle ihre Vor- und Nachteile. Mit der Darmstädter Seilzugtechnik steht jetzt ein neues, innovatives und kostengünstiges Verfahren zur Verfügung, um bei Hängern hohe Seilschlaghöhen zu erreichen ohne den Baum hinaufklettern zu müssen.
Die Darmstädter Seilzugtechnik (DST) ist dagegen so effizient und einfach, dass man

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Neues Verfahren verkürzt Züchtungszyklus von Waldbäumen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/neues-verfahren-verkuerzt-zuechtungszyklus

Die Züchtung von Bäumen mit gewünschten Eigenschaften erfordert nach wie vor viel Zeit und Geduld. Mithilfe eines neuen molekularbiologischen Verfahrens lässt sich dieser Züchtungszyklus erheblich verkürzen.
Forstpflanzen solche Korrelationen zu finden, liegt einerseits im Umstand begründet, dass man

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Schwarzes Gold aus Gehölzen – Hackreststoffe werden zu Pflanzenkohle – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/hackreststoffe-werden-zu-pflanzenkohle

Im Kanton Zug wird seit 2012 eine Pilotanlage zur Verkohlung von Hackstoffen betrieben. Die Anlage ist eine von zwei Pyrolyse-Anlagen in der Schweiz. Wenn alles gut läuft, könnte sie dazu beitragen, das Energieholz-Potential in der Region zu steigern.
All das sind bodenverbessernden Eigenschaften, die man sich beispielsweise bei der

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Tintenfischpilz und Roter Gitterling – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tintenfischpilz-und-roter-gitterling

Tintenfischpilz und Roter Gitterling sind zwei eingeschleppte Kuriositäten. Der Tintenfischpilz gelangte aus Australien nach Europa, während der Rote Gitterling aus dem Mittelmeergebiet eingeschleppt wurde. Zum Lebensraum des Tintenfischpilzes gehören auch Wälder.
Man findet ihn in Gärten und Parkanlagen, besonders gerne auf Rindenmulch.

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Schwarzkiefer im südlichen Niederösterreich blickt in ungewisse Zukunft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/zukunft-der-schwarzkiefer

Die Schwarzkiefer ist im südlichen Niederösterreich verwurzelt wie kein anderer Baum. Doch der Pilz Diplodia sapinea macht dem prägenden Landschaftselement schwer zu schaffen. Experten aus Wissenschaft und Praxis arbeiten an Lösungen.
Gibt man aber den Laubhölzern den entsprechenden Stellenwert, stabilisiert man die

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