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Bio-Hydraulikflüssigkeiten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/bio-hydraulikfluessigkeiten

Biologisch schnell abbaubare Hydrauliköle gibt es seit den 1980er-Jahren. Inzwischen sind sie weit verbreitet und bei richtiger Beobachtung und Wartung auch kostengünstig. In die Umwelt sollten sie aber ebenso wenig geraten wie konventionelle Hydraulikflüssigkeiten.
Verwendet man jedoch das richtige Schlauchmaterial und geht korrekt mit den Bio-Hydraulikölen

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7 Jahre Marteloskope in NRW: Erfahrungen aus der Praxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/7-jahre-marteloskope-in-nrw-erfahrungen-aus-der-praxis

Seit 2017 das erste sogenannte „Marteloskop“ in einem Eichen-Hainbuchen-Bestand im Kottenforst in Nordrhein-Westfalen angelegt wurde, hat sich viel getan. Zehn solcher waldbaulichen Übungsflächen sind hinzugekommen, jedoch zwei davon durch die Fichten-Kalamität wieder verlorengegangen.
Auf einer Marteloskop-Fläche kann man also sehen, was das Ergebnis der eigenen Auszeichnung

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Das Märchen von der „bösen“ Silberlinde – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/silberlinde-und-hummelsterben

Immer wieder taucht die Silberlinde und ihr Nektar als Hummelkiller in den Medien auf. Längst ist jedoch erwiesen, dass die Silberlinde keinen giftigen Nektar produziert und somit nicht direkt Schuld am Hummeltod ist.
Auf Grund von Untersuchungen toter Hummeln und Bienen kam man zu dem Schluss, dass

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Vom artenreichen Mittelwald zum „sekundären Urwald“ – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/vom-artenreichen-mittelwald-zum-sekundaeren-urwald

Die ersten 135 Bayerischen Naturwaldreservate sind seit 1978 in ihrer Entwicklung weitgehend sich selbst überlassen. Unter ihnen sind auch ehemalige Mittelwälder, die vormals eine starke Prägung durch den Menschen erfahren haben. Wohin sich diese Wälder entwickeln, wenn sie über 40 Jahre nicht mehr genutzt werden, zeigt das Naturwaldreservat „Dachsbau“. Ein interessantes Vergleichsobjekt stellt zudem das räumlich benachbarte Naturschutzgebiet „Reiterswiesen“ dar, in dem seit einiger Zeit wieder aktive Mittelwaldwirtschaft betrieben wird.
Daher ist ein Vergleich von Altbestand und Verjüngung aufschlussreich, wenn man die

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Anzeichen des Klimawandels in der Pflanzen- und Tierwelt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/klimawandel-bei-pflanzen-und-tieren

Ob Zeitpunkt der Obstblüte oder Rückkehr von Zugvögeln, eine Verschiebung des langjährigen Mittels dieser Zeitpunkte hat immer einen Grund: die langfristige Änderung des Klimas. Solche phänologische Ereignisse sind daher Indikator für den Fortschritt des Klimawandels.
Bestimmt man die mittlere Verlängerung der Vegetationsperiode nur für die letzten

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Totholz-Zunahme ausschließlich positiv? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/totholz-zunahme-ausschliesslich-positiv

Waldbewirtschaftung bedeutet auch, abgestorbene Bäume und Erntereste vermehrt im Wald zu belassen. Manche Regionen weisen beachtliche Totholzmengen auf. Wie viel Totholz gibt es im österreichischen Wald und wie sieht die räumliche Verteilung aus? Die neuesten Ergebnisse dazu hat die Österreichische Waldinventur (ÖWI).
Totholz findet man im Wald in unterschiedlichsten Größen, Zersetzungsgraden und Entstehungsarten

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Pilze an der Buche und ihre Interaktionen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/pilze-an-der-buche

Daten aus dem nationalen Informationszentrum der Pilze der Schweiz zeigen, dass die Buche für weit über 2000 Pilzarten als Partner oder Wirt dienen kann. Warum gibt es diese Vielzahl an Interaktionen mit Pilzen und was bedeuten diese für das Leben der Buche und für das Ökosystem Wald?
Bedeutend mehr Glück muss man haben, um den zwei gefährdeten Arten Kleiner Zinnobertäubling

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Birke – eine Baumart mit Potenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/birke-eine-baumart-mit-potenzial

Durch den Klimawandel nehmen Störungen zu. Trockenheit, Borkenkäfer, Stürme und neue Waldkrankheiten bewirken oft nicht geplante Verjüngungen. Eine doppelte Chance für die Birke – einerseits ist sie als Pionierbaumart ideal geeignet, um Schadenflächen zu besiedeln, andererseits wird sie selbst als Klimawandel-Zukunftsbaumart gehandelt.
Dieses ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass in den meisten der betroffenen

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