Dein Suchergebnis zum Thema: man

Erfolgreich kooperieren im Schweizer Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/unternehmensformen/erfolgreich-kooperieren-im-schweizer-wald

Die Schweizer Waldwirtschaft hat sich in den letzten Jahren strukturell stark verändert. Aufgrund von Betriebszusammenschlüssen existieren landesweit noch 700 Forstbetriebe. Eine aktualisierte Broschüre zeigt auf, welche Kooperations-Möglichkeiten es für Forstbetriebe heute gibt.
die Vorteile einer solchen Kooperation bei der Waldbewirtschaftung auf und wie man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Kupferstecher wird oft unterschätzt! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/kupferstecher-gefaehrlicher-als-gedacht

Bisher war der Kupferstecher oft nur ein Folgeschädling des Buchdruckers, seine Schäden waren vergleichsweise kleinräumig und zeitlich begrenzt. Seit dem Trockenjahr 2003 hat sich das grundlegend geändert und er wurde vielerorts vom Folgeschädling zum Hauptschädling.
Zu spät meist für eine wirkungsvolle Bekämpfung, man läuft also dem Ereignis hinterher

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Im Wald geht der Puls hoch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/im-wald-geht-der-puls-hoch

Messungen der Herzfrequenz haben es deutlich gezeigt: Forstwarte vollbringen täglich grosse körperliche Leistungen. Schwere Arbeit, damit verbundene Zwangshaltungen und weitere Faktoren führen allerdings häufig zu Beschwerden am Bewegungsapparat. Was lässt sich dagegen tun?
Es interessierte vielmehr, ob man bestimmte Arbeiten, Tätigkeiten oder auch Körperhaltungen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Schutzwald als Steinschlagnetz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/steinschlag-und-felssturz/schutzwald-gegen-steinschlag

Schutzwald schützt auch gegen Steinschlag, das leuchtet ein. Der regional unterschiedliche Zustand der Schutzwälder in den Alpen hat jedoch erhebliche Auswirkungen auf die reale Schutzwirkung vor Ort. Diese lässt sich mit klar quantifizierbaren Maßnahmen erhöhen.
Unter Steinschlag versteht man den Absturz von Einzelblöcken (< 5m3), die durch Verwitterung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Waldreservate für 20’000 Arten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/waldreservate-fuer-20000-arten

Bis 2030 sollen auf 10 Prozent der Schweizer Waldfläche Reservate eingerichtet sein. Da viele Kantone entsprechende Anstrengungen unternehmen, wird dieses Ziel wohl erreicht. Vor allem in tieferen Lagen besteht allerdings noch ein Nachholbedarf an grösseren Reservaten.
Im Vergleich zu den oft naturfremden Forstbeständen im Ausland erachtete man den

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Waldböden und deren nachhaltige Nutzung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/nachhaltigkeit-waldboeden

Waldböden haben einige Besonderheiten: Lange Produktionsräume und die naturnahe Bewirtschaftung im Wald erlauben dem Boden eine natürliche Entwicklung. Waldböden besitzen daher einen ungestörten Profilaufbau mit unterschiedlichen „Horizonten“.
Sieht man von Sanierungsmaßnahmen ab, kommt die forstliche Produktion in der Regel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Es wächst und wächst und wächst – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/es-waechst-waechst-waechst

Seit über zwanzig Jahren liefert eine Kurzumtriebsplantage in der Oberpfalz schon Energieholz – aber auch interessante Ergebnisse zur Produktion und zu ökologischen Fragen. Bei Wöllershof ist die älteste KUP-Versuchsfläche Bayerns.
Zudem hatte man 1992 kaum Erfahrungen mit Anbau und Pflege von Kurzumtriebsplantagen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Anzeichen des Klimawandels in der Pflanzen- und Tierwelt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/klimawandel-bei-pflanzen-und-tieren

Ob Zeitpunkt der Obstblüte oder Rückkehr von Zugvögeln, eine Verschiebung des langjährigen Mittels dieser Zeitpunkte hat immer einen Grund: die langfristige Änderung des Klimas. Solche phänologische Ereignisse sind daher Indikator für den Fortschritt des Klimawandels.
Bestimmt man die mittlere Verlängerung der Vegetationsperiode nur für die letzten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden