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Die *Herpotrichia*-Nadelbräune der Tanne – Ein Irrtum und seine Berichtigung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/rhizoctonia-nadelbraeune

Lange galt der Pilz *Nematostoma parasiticum* über viele Jahre als Urheber der „Nadelbräune der Tanne“. In jüngerer Zeit sind vermehrt Zweifel daran aufgekommen. Im Artikel wird die pathogene Bedeutung des tatsächlichen Erregers, einer *Rhizoctonia*-Art, bestätigt.
Diese Schlussfolgerung basiert auf der Beobachtung, dass man die Perithezien von

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Holz als Teil der Energiewende – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/holz-als-teil-der-energiewende

Holz ist sehr vielseitig und gut speicherbar. Daher kann es einen wichtigen Teil zur Energiewende beitragen. Im Vergleich zu heute liesse sich in der Schweiz bis zu einem Drittel mehr Energie aus Holz gewinnen, nicht nur als Wärme, sondern auch in Form von Elektrizität und Treibstoffen.
Oder man kann daraus gasförmige und flüssige Treibstoffe herstellen – zum Beispiel

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Pflanzenschutz in Eichenwäldern – Auswirkungen auf Fledermäuse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/pflanzenschutz-in-eichenwaeldern-auswirkungen-auf-fledermaeuse

Um die ökologisch und ökonomisch wertvollen Eichenwälder vor flächigem Kahlfraß zu schützen, wurden in den letzten Jahren besonders stark vom Schwammspinner befallene Flächen teilweise mit dem Pflanzenschutzmitteln MIMIC® behandelt. Wie sich dies auf die „Nichtzielorganismengruppe“ der Fledermäuse auswirkt, wurde in einer Studie der LWF untersucht.
Je Untersuchungsgebiet und Zustandstyp bestimmte man drei bis vier Batcorderstandorte

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Dreißig Jahre KUP in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/dreissig-jahre-kup-in-bayern

Seit mittlerweile drei Jahrzehnten beschäftigt sich die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft mit dem Anbau von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen – den sogenannten Kurzumtriebsplantagen (KUP). Im Folgenden werden die zentralen Ergebnisse des Projekts dargestellt.
Sieht man von dem Ausreißer des zehnjährigen Umtriebs in Schwarzenau ab, liegen die

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