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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Da für die Ausbildung des Geweihs aber viele Faktoren verantwortlich sind, kann man

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"Wir brauchen Bäume. Sie sind genauso wichtig wie Wohnungen, Straßen oder Geschäfte." – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/wir-brauchen-baeume

Cecil Konijnendijk ist ein auf Urban Forestry spezialisierter Wissenschaftler. Die Vereinten Nationen und Regierungen in mehr als 30 Ländern schätzen seine Expertise. Im Gespräch mit der Lichtung erzählt er von seiner 25 Jahre dauernden Weltreise und welche Stadtprojekte er momentan am Spannendesten findet.
In Nordamerika begann es mit Straßenbäumen, man nannte sie auch Schattenbäume.

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Pflanzenschutz in Eichenwäldern – Auswirkungen auf Fledermäuse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/pflanzenschutz-in-eichenwaeldern-auswirkungen-auf-fledermaeuse

Um die ökologisch und ökonomisch wertvollen Eichenwälder vor flächigem Kahlfraß zu schützen, wurden in den letzten Jahren besonders stark vom Schwammspinner befallene Flächen teilweise mit dem Pflanzenschutzmitteln MIMIC® behandelt. Wie sich dies auf die „Nichtzielorganismengruppe“ der Fledermäuse auswirkt, wurde in einer Studie der LWF untersucht.
Je Untersuchungsgebiet und Zustandstyp bestimmte man drei bis vier Batcorderstandorte

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Wissenschaftliche Erforschung von Trittsteinbiotopen in Österreichs Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/trittsteinbiotope-in-oesterreichs-waeldern

Das Projekt ConnectForBio präsentiert erste Ergebnisse seiner Flächeneinrichtungen und Untersuchungen zur Förderung der Waldbiodiversität in Österreich. Erfahren Sie, wie 371 potenzielle Trittsteinbiotope auf insgesamt 637 Hektar eingerichtet und welche Erkenntnisse durch das Projekt gewonnen wurden.
Insgesamt meldete man 683 Waldflächen mit 880 Hektar als potenzielle Trittsteinbiotope

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Wie informieren wir uns über den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/wie-informieren-wir-uns-ueber-den-wald

Der Dialog mit der Gesellschaft ist für forstliche Akteure ein wichtiger Teil ihrer täglichen Arbeit. Dabei informieren sie Bürgerinnen und Bürger über den Wald und ihre Aufgaben. Doch wie gut fühlen sich die Menschen in Bayern über den Wald aufgeklärt und welche Medien nutzen sie, um mehr über dieses Thema zu erfahren?
Fragt man die bayerische Bevölkerung, wie gut sie sich über den Wald informiert fühlt

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Buchbesprechung: Baumgeschichten. Von Ahorn bis Zeder – Fakten, Märchen, Mythen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/buchbesprechung-baumgeschichten

Das Buch lädt zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die europäische Baumlandschaft aus der Sicht eines Forstfachmanns und einer Märchenerzählerin ein. Neben Fakten zu den Baumarten erfahren die Leser auch kulturgeschichtliche und symbolische Hintergründe.
Märchenerzählerin – berichten dabei aus ihren ganz unterschiedlichen Blickwinkeln, die man

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LWF-Merkblatt Nr. 32 – Naturverjüngung – Potenziale für die Zukunft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/naturverjuengung

Waldbewirtschafter sollten bei der nächsten Waldgeneration an die Naturverjüngung denken; sie hat viele Vorteile. Das LWF-Merkblatt Nr. 32 enthält Tipps zum Umgang mit der Naturverjüngung sowie eine Bestimmungshilfe für Keim- und Sämlinge.
Danach folgt der Humus: Mull- und Moderformen sind günstig, bei Rohhumus kann man

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Bestimmungsschlüssel für Nadelkrankheiten der Fichte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/nadelkrankheiten-der-fichte

Der Kronenzustand von Nadelbäumen kann durch Mikropilze an den Nadeln beeinflusst werden. Epidemien können zu Nadelschütten und Kronenverlichtungen führen. Vorgestellt wird ein Bestimmungsschlüssel für Nadelkrankheiten an Fichte.
Meist müssen Astproben geworben werden, wobei man in der Regel mit einem ganzen,

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